Der neue up! von VW

  • Wolfsburg, 21. August 2011 - Volkswagen hat die Welt der kleinen Wagen neu vermessen. Ziel: die Entwicklung eines Kompakten mit Charisma, eines Kompakten mit maximalem Raum auf minimaler Fläche, eines Kompakten mit sparsamsten Motoren respektive Elektroantrieb, eines Kompakten mit selbsterklärenden Info- und Bediensystemen, eines Kompakten mit der Sicherheit eines Großen. Ergebnis: der neue up!. 3,54 Meter kurz. Ein Spezialist für den urbanen Alltag, bis in das letzte Detail durchdacht. Dieses Auto wird, wie der größere Polo oder der noch größere Golf, Menschen mit den unterschiedlichsten Geburtsdaten und Mobilitätswünschen erreichen.

    Für jeden erschwinglich. Volkswagen hat vor diesem Hintergrund nicht nur ein neues Auto auf die Räder gestellt, sondern gleichzeitig die Parameter der Individualisierung und Finanzierung neu abgemischt. Folge: Für den up! wird es neben klar gegliederten Ausstattungslinien neue Features wie die up! boxes geben – Sets, etwa für den Einkauf, die Reise oder Kinder an Bord. Für den up! wird es ein Infotainmentsystem geben, das die Besitzer via Apps auf ihr persönliches Profil zuschneiden können. Für den up! gilt zudem: Weil gerade ein kleiner Wagen erschwinglich sein muss, bietet ein neues, exklusiv auf die up! Käufer abgestimmtes Finanzierungsmodell – der AutoCredit2 – dank seiner flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten einen größeren finanziellen Spielraum. Und das macht das Fahren eines sicheren und sparsamen Neuwagens für viele Menschen erreichbarer denn je. Wenn man so will, demokratisiert der up! damit – wie einst der Käfer in den 50er Jahren – erneut das Autofahren!

    Start im Dezember. Auf den Markt kommen wird der up! zuerst in Europa. Los geht es im Dezember. Je nach Budget und Bedarf gibt es 3 Versionen: take up! ist der Einsteiger, move up! der Komfortorientierte, high up! die Topversion. Direkt zur Markteinführung wird es auf der Basis des high up! zudem 2 weiter veredelte, eigenständige Modelle geben: den up! black und up! white.

    Neue Motorengeneration

    4,2 l/100 km, als Benziner. Mit dem up! debütiert eine neue Generation von Dreizylinder-Benzinmotoren. Sie leisten 44 kW / 60 PS und 55 kW / 75 PS. Durchschnittsverbrauch als BlueMotion Technology-Version (u.a. mit Start-Stopp-System): 4,2 l/100 km (60 PS) und 4,3 l/100 km (75 PS). Beide 1,0-Liter-Motoren unterschreiten damit die Emissionsgrenze von 100 g/km CO2. Auf der gleichen Basis wird ein Erdgasmotor mit 50 kW / 68 PS folgen. Dessen Durchschnittsverbrauch von 3,2 kg/100 km (Gas) entspricht einem CO2-Wert von 86 g/km; als BlueMotion Technology-Version wird der mit Erdgas betriebene up! sogar einen CO2-Wert von 79 g/km erreichen. Fest eingeplant für das Jahr 2013 ist zudem ein up! mit Elektroantrieb.

    Erster Kleiner mit City-Notbremsfunktion

    Automatisch stoppen. Ein wichtiger, neuer Technologiebaustein in Sachen Sicherheit ist die optionale City-Notbremsfunktion. Sie wird automatisch bei Geschwindigkeiten von unter 30 km/h aktiv und registriert per Lasersensor die Gefahr einer drohenden Kollision. Je nach Tempo und Situation kann die Notbremsfunktion via automatischem Bremseinsatz die Unfallschwere reduzieren und mitunter sogar den Aufprall vermeiden. Der up! ist das bislang einzige Fahrzeuge im Segment, das mit einer City-Notbremsfunktion angeboten wird.

    Dimensionen und Design für die Metropolen dieser Welt

    Extrem langer Radstand. Mit skizzierten 3,54 Metern Länge und 1.64 Metern Breite gehört der up! zu den kleinsten viersitzigen Autos. Hoch ist der Volkswagen 1,48 Meter. Die Gesamtlänge setzt sich einerseits aus den auffallend kurzen Karosserieüberhängen und dem anderseits sehr langen Radstand (2,42 Meter) zusammen – ein Karosserielayout, das den umbauten Raum voll nutzt. Dazu Klaus Bischoff, Chefdesigner der Marke Volkswagen: „Die ideale Form für einen Kleinwagen wäre im Hinblick auf die Raumökonomie eine viereckige Box. Beim up! haben wir es geschafft, aus einer solchen Box ein klares und kraftvolles Design herauszuschälen, ohne dabei die Raumausnutzung aus den Augen zu verlieren.“ Viel über den Charakter des up! verrät die Frontpartie. Klaus Bischoff: „Das Gesicht zeigt unverkennbar einen echten Volkswagen, gleichwohl aber eine ganz eigenständige Persönlichkeit. Die bekannten Designmerkmale unseres Markengesichtes finden sich natürlich auch beim up! wieder: die Betonung der Waagerechten und die Verbindung von Grill und Scheinwerfer zu einem Band, die Akzente der kleinen Winkel und die charakteristische Lichtsignatur in den Scheinwerfern. Aber mehr als alle anderen Modelle zeigt der up! ein Lächeln. Der up! ist einfach sympathisch und sympathisch einfach!“

    Interieur mit kompromisslos guter Raumausnutzung

    Kleiner Riese. Einer der längsten Radstände im Segment sorgt zusammen mit den weit vorn angeordneten Motoren für eine ungewöhnlich gute Raumausnutzung. Fahrer, Beifahrer und die 2 Passagiere im Fond reisen damit in einem kompakten, aber keineswegs beengten Fahrzeug. Im Gegenteil. Beispiel Kofferraum: 251 Liter sind deutlich mehr als in der Klasse des up! üblich. Wird die Rücksitzlehne komplett umgeklappt, erhöht sich das Stauvolumen sogar auf 951 Liter. Diese beiden Werte zeigen, dass der up! innen zu einem ganz Großen unter den Kleinen avanciert.

    Ein Interieur-Design, das Spaß macht

    Viel Farbe im Innenraum. Grundsätzlich wurde der up! im Interieur sehr klar und übersichtlich gestaltet. Zudem bietet der neue Volkswagen zahllose clevere Detaillösungen, ein Design, das Spaß macht und eine Qualität, deren Niveau das Segment bereichern wird. Besonders edel ist das Dash Pad, die Armaturen-Querspange vor dem Fahrer und Beifahrer. Je nach Ausstattung kommt hier ein Dekolack oder eine der 5 Wagenfarben zum Einsatz.

    up! boxes – kleine Dinge, die das Große ausmachen

    Die Entwickler des up! haben sich die Frage gestellt, ob das Leben mit dem Auto nicht noch einfacher und freundlicher gestaltet werden kann. Ihre Antwort war ein klares Ja! Weil es oftmals die kleinen Dinge sind, die das große Ganze ausmachen. Und so entstand die Idee der up! boxes. Kleine, leichte Boxen für die verschiedensten Situationen und Bedürfnisse. Etwa die „kid box“ für Eltern mit kleinen Kindern; hier gehört eine Tasche für jene tausend Kleinigkeiten dazu, ohne die es mit kleinen Kindern nicht geht; und natürlich ein Spielzeug zum Schmusen und eine Lunchbox für die obligatorischen Süßigkeiten. Andere up! boxes werden „city box“ oder „travel box“ heißen. Und bei jeder wird der Name Programm sein.

    maps + more – das Portable Infotainment Device (PID)

    Mobile Information. Neu an Bord eines Volkswagen ist das System maps + more, ein mobiles Portable Infotainment Device (PID). Hintergrund: Für den preisgünstigen up! wurde gezielt ein System entwickelt, durch das sich die Bereiche Navigation, Telefon, Information und Unterhaltung ebenso preisgünstig gestalten lassen. So entstand gemeinsam mit Navigon, einem der weltweit führenden Anbieter von Navigationssystemen, eine speziell auf den up! zugeschnittene und für alle Käufer erschwingliche Lösung – maps + more. Das PID wird einfach oberhalb der Mittelkonsole eingeklickt. Anders als viele ähnliche Systeme dieser Art, verschmilzt maps + more mit dem Netzwerk des Autos: Einerseits können Navigation, Telefon sowie Infotainment via PID-Touchscreen gesteuert werden; anderseits laufen über den Touchscreen wichtige Fahrzeug-Informationen, wie etwa die visuelle Anzeige des ParkPilot (Abstandsregelung). Eigens für den up! entwickelte Apps ermöglichen es zudem, dass Funktionsspektrum von maps + more gezielt zu erweitern.

  • Wolfsburg, 22. August 2011 - Volkswagen wirbt mit einem neuen Logo auf dem Trikot der Bundesliga-Mannschaft des VfL Wolfsburg. Bereits am vergangenen Spieltag liefen die Spieler mit dem Logo des neuen Volkswagen „up!“ bei Borussia Mönchengladbach auf. Der neue Kleinwagen der Marke Volkswagen feiert am 12. September 2011 Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt.

    Im Vorfeld der noch für dieses Jahr vorgesehenen Markteinführung macht Volkswagen bis auf weiteres bei allen Spielen des VfL Wolfsburg auf den „up!“ aufmerksam. Bereits in der Vergangenheit war Volkswagen als Trikotsponsor nicht nur mit dem eigenen Markenzeichen präsent: Mehrfach wurden Produkte wie der Golf GTI und Polo oder caritative Projekte wie „Ein Herz für Kinder“ auf diese Weise in den Fokus von Zuschauern und Fans gerückt.

    Mit dem neuen up! setzt Volkswagen Maßstäbe in der Welt der kleinen Wagen. Auf nur 3,54 Meter Länge überzeugt der up! mit Charisma, maximalem Raum auf minimaler Fläche, sparsamsten Motoren respektive Elektroantrieb, mit selbsterklärenden Info- und Bediensystemen und der Sicherheit eines Großen.

  • Ich muss gestehen, ich bin da etwas verhalten, was meine Begeisterung angeht.
    Zweifellos ist der neue L(Up)o ein schönes Auto. Er bringt jede Menge Leckereien mit, die Auge und haptische Wahrnehmung in Freudentaumel versetzen.

    Doch meine Zweifel liegen darin begründet, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit der Preis für das Auto nicht mit einer 9 am Anfang und vier Stellen zu halten sein wird. Ein Mindestmaß an vernünftiger (wiederverkaufsfähiger) Ausstattung wird den Preis in eine komfortable 10.000er – Sphäre katapultieren, so das dann von einem Volks-Einstiegspreis keine Rede mehr ist.
    Außerdem bin ich bei dem neuen Multitouch-Pad (wohl Infotainment-System genannt) skeptisch. Es ist als anklickbares Ausstattungsfeature ein gefundenes Fressen für die Airbag-Klau-Mafia und wird sich später zuhauf als Ersatzteil in der Bucht wiederfinden lassen.

    Daher … schau mer mal…

    Schöne Grüße aus dem Speckgürtel von Bremen
    Heiko

  • Ich weiß nicht ob es schon erwähnt wurde, wenn ja dann eben nochmal :)

    Preis zwischen 9750€- 15500€
    Kommt später als Automatik und 5 Türer raus.
    R gang Hinten rechts.
    Das Automatik getriebe ähnelt dem des 3L Lupo wurde jedoch verbessert.
    1L MPI Motor

  • Tut mir leid,

    aber das ist ja eine völlig hässliche Karre, die ich mir nichtmal in den dunklen Keller stellen wollte.

    Eine Zumutung, so ein Teil auf den Markt zu bringen. Gehört auf den Schrott oder auf den Jahrmarkt.

    Vorschlag an die Entwicklungsabteilung:

    ein Kabel drangemacht und mit einer Fernsteuerung ausrüsten. Dann wär es ein Weihnachtsgeschenk für die Kleinen.

    So meine Meinung zu dem hässlichen Teil.


    Dagegen schaut der neue Beetle richtig klasse aus; von innen und von aussen.

  • Tut mir leid,

    aber das ist ja eine völlig hässliche Karre, die ich mir nichtmal in den dunklen Keller stellen wollte.

    Eine Zumutung, so ein Teil auf den Markt zu bringen. Gehört auf den Schrott oder auf den Jahrmarkt.



    Hast Du das Auto schon in nature gesehen?

    Ich habe ihn gestern zum 2. Mal gesehen und muß zugestehen, daß er in seiner Klasse ein echtes optisches Highlight ist.

    Berücksichtige mal, daß Deutschland nicht unbedingt der erste Markt für dieses Fahrzeug sein wird.

  • Hast Du das Auto schon in nature gesehen?

    Ich habe ihn gestern zum 2. Mal gesehen und muß zugestehen, daß er in seiner Klasse ein echtes optisches Highlight ist.

    Berücksichtige mal, daß Deutschland nicht unbedingt der erste Markt für dieses Fahrzeug sein wird.



    Moin Arndt und einen sonnigen Gruß aus dem Süden.

    Nein, ich kenne das kleine hässliche Bonsai-Wägelchen nur von Fotos- und das reicht mir schon.

    Es mag ja sein, es ist der Primus in seiner Klasse, will ich auch gar nicht bestreiten. Aber eine Schönheit? Na ja.

    Das Teil wird sicher auch nicht wenige Menschen finden, die sich in das Teil verlieben und es ganz chic finden; alles ok.

    Aber so eine Erdnussdose auf vier Rädern ist halt absolut nicht mein Geschmack
    (sonst würde ich auch nicht Touareg fahren sondern lustige Erdnussdosen) :)

    Hey Leute, das ist nun absolut nicht böse oder persönlich gemeint.


    Wem der Wagen gefällt, bitte sehr. Ich möchte da wirklich niemandem zu nahe treten.

    Aber ich selber finde, es handelt sich - wie bei vielen anderen Kleinstwagen - um Spielzeugautos für ein Kirmisfahrgeschäft,
    und dieser "Flohtransporter" :D gefällt mir schon von den Bildern und Fotos her überhaupt nicht (immerhin von Foto-Profis zu PR - Zwecken gemacht) .

    Wer sich da in die Pillenschachtel dennoch reinzwängen und dieser sein Leben anvertrauen möchte und damit von mir aus um die Welt reisen will, nur zu.

    Jedem / jeder das, was einem gefällt.

  • Wolfsburg, 23. September 2011 - Das KundenCenter der Autostadt in Wolfsburg veranstaltet vom 29. September bis 1. Oktober erneut seine erfolgreiche AutoShow mit Fahrzeugausstellung sowie spannendem und informativem Programm. An drei Abenden können Besucher ab 19.00 Uhr für ca. drei Stunden die neuesten Volkswagen Modelle besichtigen. Der Star des Abends ist natürlich der neue up!. Gleich acht Fahrzeuge werden bereits neun Wochen vor der offiziellen Premiere im Handel präsentiert. Dem up! zur Seite steht das zweite Highlight der AutoShow – der 21st Century Beetle. Daneben gibt es noch eine Sonderausstellung mit Golf GTI Showcars wie dem GTI Reifnitz oder dem GTI Yellow Pearl.

    „Die AutoShow soll auch in diesem Jahr wieder zu einem ganz besonderen Erlebnis für unsere Besucher werden. Mit dem neuen up! und dem Beetle als Highlights sowie einem attraktiven Rahmenprogramm veranstalten wir wieder drei einmalige Abende“, freut sich Olaf Ansorge, Leiter Verkauf an Werksangehörige / Kunden*management Autostadt, auf die Werksangehörigen und alle weiteren interessierten Gäste.

    Insgesamt acht neue up! präsentieren sich bei der Autoshow 2011 den Besuchern. Darunter finden sich ganz besondere Themen-Modelle, die sogenannten up! Moments wie der „Style up!“, der „Foto up!“ oder der „Knutsch up!“. Hinzu kommen der 21st Century Beetle und mehrere Golf GTI in einer Sonderausstellung.

    Als musikalischer Show Act spielt jeden Abend die Band „Max and friends“ – im Rahmen der AutoShow mit der Sängerin Yasmin K. Der Besuch der AutoShow ab 19.00 Uhr und der damit verbundene Eintritt in die Autostadt in Wolfsburg sind kostenlos.

  • Wolfsburg, 23. Januar 2012. Alle Anzeichen weisen darauf hin, dass der kleine up! eine große Zukunft vor sich hat. In Deutschland eroberte der zweitürige City-Spezialist auf Anhieb Platz 1 seiner Klasse in der Zulassungsstatistik. Jetzt legt Volkswagen nach und präsentiert die viertürige Version des up!. Im Mai wird das neueste Mitglied der New Small Family – wie Volkswagen die Baureihe intern nennt – bei den Händlern eintreffen; der Vorverkauf beginnt am 6. März (jeweils Deutschland). Europaweit wird die Markteinführung des Viertürers bis zum Frühsommer abgeschlossen sein.

    Volkswagen geht davon aus, dass sich mehr als die Hälfte der up! Käufer künftig für den Viertürer entscheiden werden. Den kennzeichnen die identischen Motorisierungen (44 kW / 60 PS und 55 kW / 75 PS), Ausstattungsvarianten (take up!, move up!, high up!, black up!, white up!) und Dimensionen wie den Zweitürer. Der viertürige up! wird in Deutschland inklusive ESP zu Preisen ab 10.325 Euro erhältlich sein – gegenüber dem Zweitürer entspricht das einem Aufpreis von lediglich 475 Euro.

    Mit vier Türen ändert sich in der Silhouette die Optik. Während die untere Fensterlinie beim Zweitürer hinten im Bereich der C-Säule ansteigt, bildet sie beim Viertürer eine gerade Linie. Dadurch ergibt sich für die neue Karosserievariante eine hohe Eigenständigkeit. Auffallend sind auch beim Viertürer die knackig-kurzen Karosserieüberhänge. Identisch zeigen sich bei beiden Karosserieversionen die Front- und Heckpartien. Damit kommen auch die Käufer des Viertürers in den Genuss einer Heckklappe, deren äußere Haut aus einer durchgehenden Glasfläche besteht; die Optik der Klappe wirkt deshalb ähnlich technisch und hochwertig, wie die Oberfläche eines Smartphones. Hinter der Heckklappe erschließt sich ein 251 Liter großer Kofferraum, der durch das Umklappen der Rücksitzlehne auf ein Volumen von bis zu 951 Liter erweitert werden kann.

    Die Fondtüren öffnen weit und ermöglichen einen bequemen Zustieg. Im Innenraum bietet der ebenfalls viersitzige Viertürer die gleichen, angesichts der Fahrzeuggröße erstaunlich guten Platzverhältnisse, wie der Zweitürer. Im Fond ergibt sich eine Kopffreiheit von 947 mm, vorn sind es 993 mm. Der Beinraum in der zweiten Reihe beträgt komfortable 789 mm. Angenehm wirkt sich hinten die Sitzhöhe aus: Der sogenannte H-Punkt – der hier relevante Scheitelpunkt von Sitzfläche und -lehne – liegt mit 378 mm höher als vorn (306 mm). Die Passagiere im Fond können durch diese erhöhte Sitzposition besser über die Schultern von Fahrer und Beifahrer sehen. Ebenso wichtig: Unter den Vordersitzen steht ausreichend Raum für die Füße der hinteren Gäste zur Verfügung.

    Volkswagen bietet für den zwei- und viertürigen up! die gleichen, optionalen Ausstattungsfeatures an. Dazu gehören Systeme wie die City- Notbremsfunktion. Der up! ist das erste Auto seiner Klasse, das dank dieser Funktion im Geschwindigkeitsbereich von 5 bis 30 km/h automatisch bremst, wenn es zu eng wird. Ebenfalls auf Wunsch an Bord ist maps+more – ein portables Navigations- und Infotainmentsystem mit Touchscreen. Es beinhaltet die Navigationsfunktion, eine Telefonfreisprechanlage, Fakten zu diversen Fahrzeuginformationen und einen Mediaplayer. Darüber hinaus lässt sich maps+more über Apps auf das persönliche Anforderungsprofil zuschneiden. Mit diesen Ausstattungsdetails avanciert der up! – als Zwei- und Viertürer – zu einem der fortschrittlichsten Kleinwagen auf dem Markt.

  • Der UP wird eine große Konkurrenz zu Smart sein, wenn man auch mal mit 4 Personen fahren muss.
    Allerdings kommt er nicht an die "Größe" des Smarts ran. Außerdem ist er nicht günstiger als der Smart.

  • Wolfsburg, 10. Februar 2013 – Volkswagen baut sein markantes Cross-Modellprogramm weiter aus: Ab Spätsommer diesen Jahres ergänzt der cross up! die Lifestyle-Familie von Volkswagen. Zu ihr gehören bereits die erfolgreichen Modelle CrossPolo, CrossGolf und CrossTouran.

    Cross – das steht für individualisierte und besonders robust ausgelegte Volkswagen mit Nehmer- und Lifestyle-Qualitäten. Dank zahlreicher markanter Exterieur-Elemente ist der cross up! auf den ersten Blick als eigenständiges Modell zu erkennen: So sorgen in der Seitenansicht schwarze Beplankungen an den Radhäusern und den Schwellern sowie rundum verlaufende Türschutzleisten mit cross up!-Schriftzug für einen sportlichen Gesamteindruck. Weitere unverwechselbare Merkmale des cross up! sind die silberne Dachreling, die in „light silver metallic“ lackierten Außenspiegel und Stoßfänger mit silberfarbenen Aufsatzteilen. Den sportlich-robusten Charakter prägt vor allem die höher gelegte Karosserie und die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen vom Typ „cross“ inklusive Glanzdrehung mit Reifen im Format 185/50.

    Hochwertige Details finden sich auch im Innenraum des cross up!: Neben Sitzen im speziellen Trim (wahlweise in rot oder anthrazit), einer Instrumententafel mit hochwertigem Dashpad (wahlweise in rot, schwarz oder dark silver) und Textilfußmatten veredelt ein kleines Lederpaket mit farbigen Nähten (Lederlenkrad mit Spange, Handbremshebelgriff in Leder) das Ambiente. Abgerundet wird der Eindruck durch Chrom- Umrandungen an Ausströmern und Tachometer sowie durch Einstiegsleisten mit cross up!-Schriftzug.
    Serienmäßig ist der cross up! reichhaltig ausgestattet: So gehören unter anderem eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber vorn, Nebelscheinwerfer, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, eine asymmetrisch teilbare und umklappbare Rücksitzbank mit Kopfstützen, ein variabler Ladeboden, ein Drehzahlmesser, eine Multifunktionsanzeige sowie das elektronische Stabilitätsprogramm ESC zum Serienumfang des Modells.

    Fünf Lackfarben stehen für den kraftvollen Stil des cross up! zur Auswahl. Grundsätzlich gilt: Die oberen Bereiche der Stoßfänger sowie die Türgriffe werden in Wagenfarbe lackiert, während die Blenden der B-und C-Säulen sowie die Fensterrahmen in schwarz gehalten sind. Als Antrieb für den lifestyleorientierten cross up! dient ein 55 kW / 75 PS starker Drei-Zylinder-Ottomotor in Kombination einem 5-Gang- Handschaltgetriebe. Der cross up! ist in Deutschland ab Spätsommer zu einem Einstiegspreis von 13.925 Euro erhältlich.

  • Wolfsburg, 11. Februar 2013 - Mit einem neuen Sondermodell erweitert Volkswagen ab sofort das Angebot des superkompakten Viersitzers: Der cheer up! glänzt mit Vorzügen im Exterieur und Interieur zu einem Preisvorteil von bis zu 895,- Euro.

    Das Exterieur-Design des cheer up! wird geprägt von den 15-Zoll-Leichtmetallfelgen „spoke anthracite“ und Außenspiegeln sowie seitlichen Schutzleisten in „galvano grey“. Für gute Sicht bei allen Witterungsverhältnissen sorgen die Nebelscheinwerfer mit Chromeinfassung.

    Serienmäßig an Bord ist außerdem das Radio RCD 215 mit zwei Lautsprechern. Der up!-Schriftzug in den Türeinstiegsleisten deutet bereits auf den lebendigen Charakter des Interieurs hin. Die Sitze im eigenständigen Design „cheer“, Textilfußmatten und Chromappli-kationen an Luftausströmern, Radioblende, Lichtschalter und im Kombiinstrument unterstreichen das moderne Ambiente. Eine hochwertige Lenkradspange und der Schaltknauf mit spezieller Linse runden das Bild des Lifestyle-Citystars ab. Für das Dashpad stehen zunächst vier, ab Sommer sogar fünf verschiedene Lackierungen zur Auswahl.

    Antriebsseitig greift der cheer up! auf alle Motor-Getriebevarianten des up! zurück. Sie leisten zwischen 44 kW / 60 PS und 55 kW / 75 PS, dazu zählt auch das Sparwunder eco up! mit Erdgasantrieb (50 kW / 68 PS). Der Einstiegspreis des cheer up! liegt bei 11.825,- Euro und sichert dem Kunden einen Preisvorteil von 895,- Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.

  • Hallo,

    habe heute die Erdgasvariante probegefahren, läuft für so ein kleines Motörchen recht anständig. :top:
    Leider konnte ich nicht rausbringen ob der Zahnriemen oder Kette für den Ventiltrieb hat.
    Vielleicht kann kemand mir da weiterhelfen?:denker:
    Vielen Dank.

    Grüße von

    oelfix

    VW Touareg R5 mit Schaltgetriebe, Luftfederfahrwerk und Hymer Sporting 530