Ich würde die grösste Kapazität einbauen, die physisch reinpasst. Hat auf die Ladung etc. keinen Einfluss, der Generator schafft das locker, ggfs. dauert es eben etwas länger. Da man aber sowieso von einer vollen Batterie ausgeht, geht es ja immer nur um die "Nachladung"- und die ist dann gleich...
Man muss beim Batteriewechsel eigentlich nur dann codieren, wenn man den Typ wechselt, z.B. von Bleib/Säure auf AGM,- dann werden die Ladekurven angepasst. Gleichzeitig wird das Steuergerät aktiv in den Lernmodus geschaltet. Den erreicht es aber auch von selbst bei Triggerereignissen wie z.B. Kaltstarts.
siehe hier:
http://www.moll-batterien.de/downloads/Moll…ne_Code_web.pdf
Gruss
Mark