Schwierig bis unmöglich zu beantwortende Frage - wer häufiger ins Gelände geht, sollte einen Unterfahrschutz und einen Satz Geländeräder sein Eigen nennen. 
Kratzer sind schnell recht teuer und ein eingedrückter Schweller kann auch ein halbes Vermögen kosten. Aber vorausschauende und zurückhaltende Fahrweise schonen nicht nur Nerven, sondern auch Material. Wer es drauf ankommen lässt macht sein Auto kaputt. Stimmts Leon........?! 
Ultimativ hat jeder, der den Dicken im Gelände bewegt irgendwann mal einen Schaden, aber das ist wohl Teil des Ganzen.
Ultimativ hat jeder, der den Dicken im Gelände bewegt irgendwann mal einen Schaden, aber das ist wohl Teil des Ganzen.
Hallo Patrik,
da kann ich Ezio nur zustimmen. Bei mir waren es auch schon diverse kleinere Schäden und ein leicht eingedrückter Schweller. In unbekanntem Terrain sollte man sich vorher zu Fuss orientieren oder besser noch, den Beifahrer einweisen lassen. Vorsichtiges Fahren bei angepasster Geschwindigkeit vermeidet vieles 
Aber überbewerten sollte man die Gefahr von Schäden nicht, wenn man den Alltag als Vergleich heranzieht: stell deinen Dicken mal einen Tag auf einen belebten Parkplatz und schau dir am Abend die Türen an 
Grüße von Stephan 
Schwierig bis unmöglich zu beantwortende Frage - wer häufiger ins Gelände geht, sollte einen Unterfahrschutz und einen Satz Geländeräder sein Eigen nennen.
Kratzer sind schnell recht teuer und ein eingedrückter Schweller kann auch ein halbes Vermögen kosten. Aber vorausschauende und zurückhaltende Fahrweise schonen nicht nur Nerven, sondern auch Material. Wer es drauf ankommen lässt macht sein Auto kaputt. Stimmts Leon........?!
Ultimativ hat jeder, der den Dicken im Gelände bewegt irgendwann mal einen Schaden, aber das ist wohl Teil des Ganzen.
Hi!
Gehe mit Ezio dacore. Es kommt immer auf einen selber an!
LG
Manu
PS. Was hat denn Leon diesmal kaputt bekommen? 
Gehe mit Ezio dacore. Es kommt immer auf einen selber an!
...
PS. Was hat denn Leon diesmal kaputt bekommen?
Ich sehe das genauso.
Bei mir sind es ein paar Macken/Beulen an den Schwellerverkleidungen, ein paar Schrammen hier und da; meine Felgen sind ziemlich fertig (das meiste aber von interessanten Bordsteinen in Österreich), und zu den Plasteverkleidungen am Unterboden sag ich mal nix...
Verschleiß ist da, vielleicht auch etwas mehr als im Straßenverkehr.
Aber das ist zu verschmerzen.
Und mal ehrlich: Die Pisten im Bösen Wolf sind zum Teil besser in Stand als manche Straße in Frankfurt.
Zur Reifenbilanz: Bei Touaregs bisher drei Plattfüße:
1. Baustelle Antwerpen
2. Mitarbeiter"parkplatz" an unserer Firma
3. Böser Wolf, Waldstrecke
Insofern hält sich das in Grenzen.
Und der Spaß unter Freunden ist das allemal wert. 
(Spezieller Dank an juma für die Unterstützung und an Arndt für die Option, das Ersatzrad in Beschlag zu nehmen. Dafür habt Ihr was gut!)
Gruß
Thilo
Zum PS: Frag nicht.
Hallo T-Bohn-Schifter von wegen das kommt immer auf einen selber an das kann
ich so nicht stehen lassen.
Bei Vattenfall bin ich direkt hinter dem Amarok gefahren und die Zwei sind (es ist
ja auch nicht ihr Auto) mitten durch die Sanddornbüsche gedonnert obwohl 5m
nach rechts ein Weg war.Das musste nicht sein oder ist es von wem auch immer
erwünscht zwecks Materialschlacht Gruß Uwe
Schrammen an der Fahrzeugseite: Meine Söhne mit ihren Rädern in der Garage
Beulen an der Fahrerseite: Freundliche Parkplatznachbarn
Geländeschäden bislang: NULL
TF-Seminar buchen, vernünftig in die Materie einweisen lassen und mit Geduld an die Sache herangehen. Schon sind die größten Risiken überstanden.
Auch an dieser Stelle wieder Lob und Dank an die "Lehrenden".
Schrammen an der Fahrzeugseite: Meine Söhne mit ihren Rädern in der Garage
Beulen an der Fahrerseite: Freundliche Parkplatznachbarn
Geländeschäden bislang: NULLTF-Seminar buchen, vernünftig in die Materie einweisen lassen und mit Geduld an die Sache herangehen. Schon sind die größten Risiken überstanden.
Auch an dieser Stelle wieder Lob und Dank an die "Lehrenden".
Da stehe ich voll hinter dir...:D
No risk no fun... ??? 
Seien wir doch mal ehrlich.
Die Wahrscheinlichkeit das im öffendlichem Straßenverkehr etwas passiert, ist all gegenwärtig. (wir verdrängen dieses unbewußt)
--- da kommt ein Radfahrer aus einer Sitenstraße ohne zu schauen,
--- da ist so sein Idiot, der meint, nur er hat das Recht der freien Weiterfahrt gepachtet und missachtet deine Vorfahrt,
---da bist du selber mal einen Moment unaufmerksam......
Wer kennt diese Pobleme nicht und erlebt sie jeden Tag.
Ich denke die Wahrscheinlichkeit einen Schaden am Fahrzeug zu erleiden ist im täglichem Straßenverkehr weitaus höher, da unkalkulierbar.
Im Gelände hingegen habe ich alle Zeit, kann mir in Ruhe überlegen, wie weit ich gehe, und wie ich schwierige Situationen begegne um sie zu meistern. Die Zeit habe ich in der Regel im Straßenverkehr bei Extremsituationen nicht.
H
Bei Vattenfall bin ich direkt hinter dem Amarok gefahren und die Zwei sind (es ist
ja auch nicht ihr Auto) mitten durch die Sanddornbüsche gedonnert obwohl 5m
nach rechts ein Weg war. Gruß Uwe
Hi Uwe!
Ich weiß das es so war, wir waren ja in einer Gruppe unterwegs, habe dich ja noch am Hang mit freigeschoben. Und da gebe ich dir auch recht das dies mit den Büschen nicht hätte sein müssen. Zum Glück ist bei uns am Dicken aber kein Schaden dadurch entstanden.
Aber ansonsten, sehe ich es immer noch so das es auf einen selber ankommt. Ich meine wir hätte ja auch nicht hinterherfahren müssen und wären vorbeigefahren.
LG
Manu
PS. Kleine Gedankenstütze
Hallo Manu
Du hast ja recht aber wenn man sich nicht so auskennt und son großer Offroader
bin ich nun mal nicht und unbekanntes Gelände da fährt man hinterher in der
Hoffung das der Vorausfahrende weis was er tut. Gruß Uwe
Danke für das Bild
