Hier gibt es ein paar Bilder von einem ausgebauten V10-Motor KLICK
LG
james
Ich habe einen Profi im Bekanntenkreis und der hat sich da nicht wirklich rangetraut denn es muss sehr viel demontiert werden um den V10 auszubauen.
Der Ausbau mag im grossen und ganzen noch gehen aber man benoetigt viel spezial Werkzeug und so hab ich es lieber beim 
machen lassen. Der hat naemilch auch eine Scherenhebebuehne fuer den Ausbau und die braucht man angeblich fast zwingend. sollte jedenfalls so sein falls auch noch Getriebe vom Motor getrennt werden muss. Sehr aufpassen muss man dann beim verbinden beider Teile denn ein leichtes verkannten soll schon schwere Getriebeschaeden verursacht haben.
Ich wuerde es nicht selber angehen.
LG Kurt
Hi,
als würde davon auch die Finger lassen !!! Haste benötigte Spezialwerkzeuge, Prüf- und Messgeräte sowie Hilfsmittel.
Ebenso spricht man davon:
- Motor und Getriebe müssen beim Absenken sorgfältig geführt werden, um Beschädigungen am Aufbau zu vermeiden.
- Wurde der Aggregateträger nicht am Aufbau fixiert, ist es nach dem Wiedereinbau erforderlich, an dem Fahrzeug eine Achsvermessung vorzunehmen.
- Für einen Aus- und Einbau ist ein Scherenhubtisch notwendig, also nix mit oben raus und rein.
usw.
.
Hallo Ernst,
habe das gleiche Problem gehabt. Ölverlust auf der rechten Seite irgendwo beim Turbolader. Leider geht da ohne Motorausbau nichts und es ist definitiv so, dass man dafür 2 Hebebühnen braucht. Auf der großen wird das Auto hochgefahren, auf der kleinen bleibt der Motor mit Getriebe, befestigt mit Spezialwerkzeug. Bei mir war es die Unterdruckpumpe, befestigt am Zilynderkopf hinten, angetrieben von der Nockenwelle. Zum Eibau des Motors darf man die alten Schrauben nicht mehr benutzen, man braucht neue! Ich hänge hier einige Bilder an. Auf dem ersten sieht man über dem Turbo die Unterdruckpumpe, vom Zylinderkopf gelöst.
Gruß
Roman
