Bi-Xenon nachrüsten

  • Grundsätzlich besteht kein Problem darin, die Xenon-Technik zu verbauen.
    Problematisch wird es hingegen ein wenig, wenn es um die automatische Leutweitenregulierung geht. Diese ist bei Xenon vorgeschrieben, genau wie die Scheinwerferreinigungsanlage (Die ist aber im Normalfall schnell zu verwirklichen).

    Abgesehen mal von den technischen Details, finde ich Bauteile, wie zum Beispiel die notwendigen Sensoren für die Achsen, in der Artikel beschreibung nicht.
    Es gibt jedoch offzielle Nachrüstsätze für bestimmte Fahrzeuge.

  • Hallo,

    ich wollte bei meinem Bora seinerzeit Xenon nachrüsten, ist aber an der ganzen Elektriksache gescheitert. Mein Freundlicher erklärte mir damals, dass eine enorme Spannung aufgebaut werden muss um die Dinger zum Leuchten zu bringen, man muss also weit mehr als nur die Funzeln selbst austauschen. Ich hab's dann sein gelassen...

  • Zitat von agroetsch

    Hallo,

    ich wollte bei meinem Bora seinerzeit Xenon nachrüsten, ist aber an der ganzen Elektriksache gescheitert. Mein Freundlicher erklärte mir damals, dass eine enorme Spannung aufgebaut werden muss um die Dinger zum Leuchten zu bringen, man muss also weit mehr als nur die Funzeln selbst austauschen. Ich hab's dann sein gelassen...


    Hast Du etwa nicht den passenden Kernreaktor zu Hause? Meiner blockiert die Reserveradmulde. :D

  • Hallo
    theoretisch ist Xenon nachrüsten kein Problem hat ein Bekannter von mir in seinem Ralley Golf gemacht

    ABER:
    beim Touareg hängen die Xenonbrenner im CAN-Bus drinne von dem bekommen sie gesagt zünden oder nicht die Leuchtweitenregelung wird ja bekanntermaßen über die Niveau-Sensoren gesteuert .
    soll heißen Nachrüsten ist sehr schwierig und mit hoher Warscheinlichkeit very expensive....


    Grüße