Geräusche/Pfeifen beim Schubbetrieb aus dem Bereich Getriebe/Verteilergetriebe

  • Was mir hier einfach nicht eingehen will, ist dass es eben nicht immer auftritt und wenn, dann auch nur beim links-einschlag und da dann meist sofort schon bei einer viertel Umdrehung des Lenkrades nach links.

    Rechts merke ich erst etwas, wenn ich ganz bis zum anschlag einlenke und da auch nur sehr gering.




    Rechts oder Linkskurve sollte im Bezug auf das VTG völlig egal sein. Es geht hier nur um den Ausgleich der Drehzahldifferenz zwischen VA und HA und die ist natürlich gleich, ebenso wie die Drehrichtung am Lamellenpaket - es sei denn, du fährst rückwärts :D

    Das ist in der Tat ausgesprochen merkwürdig :confused: Von der beschriebenen Symptomatik deutet eigentlich alles auf das VTG hin, aber der Unterschied zwischen Links- und Rechtskurve passt natürlich überhaupt nicht. Ist das wirklich so unterschiedlich wie beschrieben, oder eventuell auch nur Zufall? Ich meine, hast du das mehrfach getestet/tritt dies immer so differenziert auf, reproduzierbar auch an verschiedenen Tagen?

    Wie SOA schon andeutete, könnte das durchaus auch ein möglicher Defekt an einem der beiden Achsdifferential sein, falls hier tatsächlich eine Rechts/Linkskurven-Abhängigkeit besteht.

    Bezüglich der Geräusche im Stand teste ich morgen mal bei meinem Dicken und poste das Ergebnis dann.

    Grüße
    Robert

    2 Mal editiert, zuletzt von coala (26. August 2010 um 21:36) aus folgendem Grund: Tippfehler, Inhaltliche Ergänzung

  • Servus Marcus,

    habe eben mal bezüglich Geräusch beim Umschalten high/low im Stand getestet. (Motor aus, Wählhebel Position "N", Fahrertür zwecks Lauschangriff offen)

    Beim jeweiligen Positionswechsel des Schalters ist der Umschaltvorgang akustisch unüberhörbar wahrnehmbar. Im Zeitfenster von etwa einer Sekunde hört man eine Abfolge von klickenden Geräuschen, allerdings von der Akustik her mechanisch absolut einwandfrei klingend, also ohne irgend ein Kratzen, Schleifen oder andere gequält/verdächtig klingende Geräusche.

    Ein Vergleich ist natürlich - ohne es selber zu hören - schwierig. Am ehesten würde ich Lautstärke und ungefähre Akustik damit beschreiben, dass es noch am ähnlichsten klingt, als würde man bei einem handgeschaltenem Fahrzeug einen langsamen Gangwechsel durchführen. Natürlich ebenfalls im Stand...;)

    Grüße
    Robert

  • Hallo,

    die Verstellmimik High/Low und Sperrenbetätigung sind unabhängig voneinander ausgeführt.
    D.h. weil High/Low funktioniert heißt das noch nicht, dass auch die Sperrenbetätigung i.o. ist.

    Viele Grüße

    Sven




  • Kann man so pauschal nicht sagen, denn das hängt ausschließlich damit zusammen, welche (Ausgangs)Position die Längssperre im Moment des Schaltvorganges (hier also im Stand) hat. Es wird ja im Fahrbetrieb nicht zwischen "offen" und "100% geschlossen" geschalten, sondern die Sperrwirkung wird kontinuierlich und analog der Fahrdynamik angepasst.

    Wie schon mal geschrieben, steuert der Stellmotor - völlig unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit - immer in Stellung "ganz auf" um den Schaltvorgang der Reduktionsstufe vorzubereiten. Dies führt auch zur zu beobachtenden "Besserung" des Rubbelns bei betroffenen Fahrzeugen.

    Sollte im Fahrzeugstillstand allerdings der Sollwert der Längssperre ohnehin "0" betragen (was in Ermangelung des passenden Kennfelds nicht zu beurteilen sein wird...), dann würde sich beim high/low-Schaltvorgang (Lamellenkupplungstechnisch!)tatsächlich gar nichts tun und es wäre natürlich auch nichts zu hören, außer der Mechanik für die Getriebereduktion selbst.

    Gruß
    Robert

  • Kleiner Nachtrag: Der Motor muß laufen, damit die Längssperre tatsächlich betätigt wird. Nach der Drehschalterstellung "low" kommt ja im Uhrzeigersinn die Position für die manuelle Sperrung des Mittendifferentials. Bei Betätigung ist der Ansteuervorgang hörbar und "sichtbar" durch den Abfall der Bordspannung während der Ansteuerung des Schrittmotors. Allerdings läuft das bei meinem Fahrzeug akustisch völlig unspektakulär ab. Ein leises Summen und minimales Klicken, offenbar bei Erreichen der jeweiligen Endpositionen - mehr ist nicht zu vernehmen. Die Mechanik des Geländereduktion (high/low-Umschaltung ist da erheblich lauter).

    Gruß
    Robert

  • Hallo zusammen,

    ich weiß jetzt auch nicht mehr so recht weiter.
    Das Geräusch beim umschalten zwischen High und Low ist deutlich bei stehendem Motor hörbar.
    Es hört sich an, wie du schon beschreibst, wie wenn man bei einem Handschalter im Stand den Gang wechselt, jedoch eben immer wieder, nicht immer, mit einem richtigen Knarzen oder Kratzen, wie wenn "Sandkörner" im Getriebe wären.

    Heute habe ich es nochmal versucht. Ergebnis:

    - Rechtseinschlag: nur bei volleinschlag ein leichtes Rupfen
    - Linkseinschlag: schon bei dreiviertel Umdrehung spürbar und "HÖRBAR" rattern und knattern und rupfen, aber nicht immer - es kommt und geht, wie wenn der Motor die Sperre regeln würde, aber eben nicht immer...

    Hoffentlich habe ich jetzt nicht schon das Vorderachsdifferenzial aufgearbeitet... :eek:

    Ich werde mir den Motor am Montag einmal ansehen...
    Sollte er in Ordnung sein, baue ich das VTG aus und bringe es zum Instandsetzer.

    Wenn man nur ein paar Daten von den Daten des Getriebes bekommen würde, welche Werte in den Messwerteblöcken je nach Lenkeinschlag angezeigt werden sollten.

    Grüße
    Marcus


  • ...Wenn man nur ein paar Daten von den Daten des Getriebes bekommen würde, welche Werte in den Messwerteblöcken je nach Lenkeinschlag angezeigt werden sollten...

    Grüße
    Marcus




    Ich fürchte, das würde dich auch nicht weiter bringen. Das einzige was - jetzt mal rein betreffend dem Antriebsstrang und hier in dieser Sache relevant - regelrecht gemessen wird, ist Motordrehzahl und Getriebeeingangs- und Ausgangsdrehzahl und natürlich die Raddrehzahlen der einzelnen Räder über die ABS-Sensoren. Fast alles andere (mechanisch) betreffend dem Antriebsstrang, auch wenn man es z.B. in "Nm" in den Meßwertblöcken angezeigt bekommt, sind tatsächlich nur berechnete Werte.

    In Ermangelung einer Sensorik und damit der fehlenden Meßwert-Rückgabe an die Steuergeräte, bekommst du damit immer nur den Ansteuerwert angezeigt. Gesetzt den Fall, die Ansteuerung, sprich das zuständige Steuergerät liefert korrekte Vorgaben, wovon man jetzt mal ausgehen sollte, lässt sich so ein mechanischer Fehler, also wenn der Aktor nicht genau das tut, was er soll, nicht identifizieren. Auch die manuelle Stellglieddiagnose deckt z.B. im Falle eines Defekts des Stellmotors nur auf, ob er angesteuert werden kann oder nicht. Ob der dann während der Fahrt immer funktioniert und das auch so wie er soll, das bleibt auch damit im Dunkeln...

    Ich hatte mit dem Problem schon selbst zu tun, und auch mit dem mobilen Diagnosesystem, welches dem TSC zur Verfügung steht (und das deutlich mehr kann als das vom Freundlichen) lässt sich die Fehlerursache leider nicht in jedem Fall per Diagnose identifizieren. Mechanische Probleme bleiben halt mechanische Probleme...

    Das VA-Differential erledigst du übrigens mit auch noch so vielen engen, langsamen Kurven nicht. Dazu braucht es schon gravierende Drehzahldifferenzen zwischen linken und rechten Rad und dies über eine gewisse Zeitspanne. (Alternativ tut's natürlich auch eine kurzzeitige mechanische Überlastung) Ersteres scheidet beim T allerdings durch die Schlupfregelung ohnehin bei bestimmungsgemäßem Gebrauch aus. Entweder es war schon vorher hin (wenn es tatsächlich überhaupt damit zu tun hat) oder die Ursache liegt im VTG begründet.

    Wünsche dir jedenfalls viel Glück und das es nicht zu teuer wird!

    Gruß
    Robert

  • Hallo Robert,

    danke Dir für Deine Hilfe und Deine aufmunternten Worte :).

    Gerade war ich wieder unterwegs - zu einem Kunden und ich hatte die ganze Fahrt hin und zurück wieder gar keine Verspannungen oder knattern.

    Das kommt und geht.
    Wenn die Lamellenkupplung einen Schaden hätte, müsste es doch immer da sein?!?

    Na gut, ich finde mich wie gesagt jetzt mal damit ab, dass ich den Stellmotor ausbaue und diesen kontrolliere.
    Sollte er, zumindest soweit prüfbar, keine erkennbaren Schäden, wie z.B. ein gebrochenes Planetengetriebe, abgenutzte Zahnräder und/oder Achsen oder sogar einen totalen Lagerschaden haben (wegen der Geräusche, die er von sich gibt), baue ich das VTG aus und lasse es vom Instandsetzer reparieren.

    Jetzt ist erst mal der Kundendienst fällig.

    Ich habe mit dem Vorbesitzer des T. telefoniert und er meinte, der letzte KD wurde noch in den USA bei ca. 80tkm durchgeführt - ich habe jetzt 101tkm drauf.
    In den USA gibt es wohl kein Longlife, also gehts am Dienstag ab zum :) zum Kundendienst.

    Viele Grüße

    Marcus

  • Hallo nochmals,

    heute war ich beim :), da der Kundendienst bei meinem Dicken fällig war.
    Der :) war so nett und hat ihn nach dem KD noch durch die Waschanlage mit Vollwäsche gefahren.
    Hat alles super geklappt, ausser dass die SW-Updates wohl sehr lange gedauert hatten, die beim Service mit eingespielt werden.

    Naja jedenfalls ist jetzt das Pfeifen wieder da, seit der Dicke auch eine Unterbodenwäsche bekommen hat.
    Jetzt gehe ich nicht mehr nur allein von einem defekt am VTG bzw. dem Stellmotor aus, sondern auch irgendeinen anfänglichen Lagerschaden - evtl. Kardanwellenlager?
    Es kommt genau aus dem Bereich. Wenn ich die Armlehne unter dem fahren öffne, höre ich das quietschen noch lauter.

    Mit dem :) habe ich zwar noch gesprochen, aber ich werde da jetzt auf eigene Suche gehen.
    Es muss irgendwas mit Wasser bzw. Feuchtigkeit zu tun haben.
    Als ich, wie zu Anfangs hier berichtet, meine Deutschland-Tour gemacht hatte, hat es ab und zu geregnet und da war auch ab und zu das Geräusch wieder zu hören.
    Danach, als es trockener wurde, war es wieder weg.

    Morgen gehts auf die Hebebühne und auf die Suche.

    Ich berichte weiter.

    Ahja - der Stellmotor des VTG hört sich immer kratzender an...
    Ich denke, der ist hinüber durch das ewige High- und Low-umschalten.

    Wie gesagt, bericht folgt.

    Grüße
    Marcus

  • Hallo Marcus,

    das Kardanwellenmittenlager ist von unten zugänglich. Da würde ich als erstes suchen.

    Wäre nicht das erste mit Geräuschen.

    Viele Grüße

    Sven

  • Hallo Sven,

    ich habe es im Verdacht, ja.
    Das wäre aber der wahnsinn.
    Ich meine hier irgendwo gelesen zu haben,
    dass die Kardanwelle nur komplett lieferbar ist und dann 900,- EUR kostet.
    Zur Not tut's ne Tube Fett oder Kriechöl.

    Mal sehen, die Kardanwelle ist ja schnell ausgebaut.

    Grüße
    Marcus

  • Hi,
    hast schonmal den Stecker vom Stellmotor VTG angeschaut, nicht dass der feucht ist. Der hängt ja na unten mehr oder weniger in die Nässe...

    gruss
    marco

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    Slowakische Frau --> Slowakisches Auto!🇸🇰 :)

  • Hallo zusammen,

    jetzt kommt die Auflösung des Problems bzw. der Probleme:

    ACHTUNG!!!

    Ich bin ziemlich sauer über den Mist.

    Vor einer Stunde habe ich den "Stellmotor", auch Schrittmotor genannt, ausgebaut
    und auf beschädigungen, wie Lagerschäden o.ä. überprüft.
    Beim Ausbau fiel mir schon ein Stecker komisch auf, der zwei 4mm² Kabel, schwarz und rot, beinhaltet.
    Der andere Stecker hat ca. 10 dünne Drähte drin.

    Rein aus technischer Sicht habe ich bei noch keinem Schrittmotor in dieser Größe
    solch eine Stromzuführung gesehen.

    Weiter gehts....

    Ich habe also den "Stellmotor" zerlegt und konnte nicht fassen, was das eigentlich ist.

    Es handelt sich um einen ganz normalen "Scheibenwischermotor" ohne Scheibenwischergetriebe, der auf ein Planetengetriebe gesteckt ist und dieses antreibt.
    An der Vorderseite, die zum VTG führt, ist ein ganz billiger einfacher "Mode-Select-Schalter" auf die Achse aufgesteckt.
    Diese gibt dem VTG-Steuergerät die Position des VTG.

    Und jetzt kommts:
    Aus meiner Fernsehtechniker-zeit kenne ich diese Mode-Select-Schalter nur zur genüge, weil sie in jedem zweiten Videorecorder wegen Verschleiß oder Verschmutzung der Kontaktlaufbahnen ausgefallen sind.
    Diese Schalter kosteten bei den Viderorecordern nie mehr als 10-20 Euro.
    Der Schalter in dem Stellmotor des VTG ist zwar etwas größer, aber dennoch der gleiche Schrott, welcher auch in vielen Videorecordern verbaut wurde.

    So ein Mode-Select-Schalter gibt die derzeite Position der durch ihn geführten Achse an und ist sehr einfach aufgebaut.
    Die unter Hälfte besteht aus einer Kunststoffplatte, auf die Kupferbahnen in unterschiedlichen Längen und positionen aufgebracht sind.
    Auf der oberen Hälfte, welche auch aus einer Kunststoffplatte besteht, sind mehrere Kontaktfedern aufgebracht.
    Diese obere Hälfte ist mit der Achse des Motors verbunden. Die untere sitzt fest im Gehäuse.

    Schlußendlich habe ich jetzt mit Kontaktmittel den Fehler, also das Rupfen und Verspannen meines Dicken komplett beseitigen können.
    Ich werde jetzt bei ebay einen neuwertigen Stellmotor für 229,- EUR inkl. Garantie kaufen und von dort die Daten des Mode-Select-Schalters übernehmen.
    Diesen muss es ja irgendwo zu kaufen geben.

    Das VTG jedenfalls hat einen Aufdruck: 02.08.08 - was mir sagt, dass das Getriebe noch fast neu ist.

    Und jetzt noch zum Pfeifen des Kardanwellenlagers: Ein bisschen Fett bzw. erst etwas Kriechöl hat erst mal geholfen. Das Lager ist total verschmutzt und ich denke, es wird auch nicht mehr allzu lange halten.
    Mal sehen...

    Jedenfalls kann ich nicht nachvollziehen, wie man in so einem Bauteil, welches beim :) ca. 1200,- EUR kostet, ich meine den Stellmotor, solch einen schrottigen Mode-Select-Schalter verbauen kann....
    Das ist doch der absolute Wahnsinn.

    Wenn ich die Schalter irgendwie bekomme, biete ich hier einen Reparaturservice für die Stellmotoren an, denn die restliche "Hardware", also Motor und Getriebe, ist sehr gut verarbeitet.

    Viele Grüße

    Marcus

  • Servus,

    danke fuer deine Ausfuehrungen!
    Ich frage auch mal nach den Bildern.?

    ...das sind mal wieder wertvolle Informationen, die das Forum weiterbringen :top:

    Grüße,

    Uli
    ________________________________

    Was kann ich tun um Antworten erfolgreich zu unterbinden?
    Nachdem ich die Suche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen aussagekräftigen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen Fließtext aus Kleinbuchstaben ohne Punkt und Komma, damit auch der letzte hilfsbereite Nutzer resigniert.

  • Hallo und Guten Morgen,

    danke, danke...

    Leider hatte ich keine Kamera zur Hand und mein Handyakku war auch noch leer.
    Aber es ist nicht schwierig zu beschreiben:

    Wenn man den Motor unten am VTG abschraubt, sieht man sofort den schwarzen Plastikteller, den Mode-Select-Schalter.
    Diesen muss man einfach mal nur gut mit einem guten Kontaktmittel einsprühen.
    Am besten dazu den seitlich eingesteckten Stecker vom Schalter abziehen und da auch gut einsprühen.

    Wenn ich meinen "neuen" Motor habe, werde ich davon noch ein paar Bilder machen und hier einstellen.

    Hatte gestern noch ein Gespräch mit einem guten Kumpel von mir (ehem. Motorenbauer). Der meinte, die Produktionskosten solch eines Motors dürften bei max. 60,- EUR liegen. Da sieht man mal, was VW an den Ersatzteilen verdient.
    Das sind ja, moment, über 1000% Aufschlag!!!

    Ja marco, kein Problem... Auf nen Cappo hab ich eigentlich immer zeit.
    Woher kommst du nochmal?

    Grüße
    Marcus

  • Hallo Michael,

    ich klopfe auf Holz *poch_poch_poch*.... :guru:

    Aber wie schon gesagt, ich bestelle vorsichtshalber mal einen Motor.
    Auch deshalb, damit ich den Schalter-Typ und Hersteller herausfinden kann.

    Heute war ich wieder ein bisschen unterwegs, habe ein- und ausgeparkt und :D alles bestens....!!!

    Viele Grüße

    Marcus