Manuel Neuer testet den neuen Volkswagen Touareg
30.04.2010
So wie Manuel Neuer ein Vertreter der neuen Garde junger deutscher Top-Torhüter ist, repräsentiert der Anfang April in der zweiten Generation erschienene Volkswagen Touareg die perfekt gelungene Verbindung aus Luxuslimousine und Offroader.
Manuel Neuer ist Touareg-Fan.„Dieses Auto ist schön groß, hat ein absolutes Top-Design und passt echt gut zu mir“, sagt der 1,93-Meter-große Schalke-Keeper. Als Touareg-Fan der ersten Stunde ist es für ihn deshalb keine Frage, dass er sich zwischen zwei Trainingseinheiten die Zeit nimmt, die neue Version des beliebten Volkswagen SUV ausgiebig auf Herz und Nieren zu testen.
Edel und sportlich sieht er aus, der neue Touareg V8 TDI mit 250 kW / 340 PS, toffee-brauner Lackierung, horizontal ausgerichteter Frontpartie und markanten Scheinwerfern. Das findet auch Neuer und schwingt sich mit breitem Grinsen hinters Lenkrad. „Fußball-verrückt bin ich ja seit frühester Kindheit, die Autofaszination kam dann erst mit meinem Job als Fußballprofi hinzu“, sagt er bescheiden. Aber man merkt sofort, er hat den Touareg im Griff wie einen abgefangenen Eckball und steuert nach einigen Parkplatzrunden zielstrebig auf die großen Erdhügel am alten Parkstadion zu. Neuer: „Für Offroad ist der Touareg schließlich genauso gemacht wie für Innenstädte und Urlaubstouren.“
Schalkes Nummer eins hat viel Freude mit dem Touareg.Souverän bedient er das serienmäßige Achtgang-Automatikgetriebe und erklimmt mühelos die beachtlichen Steigungen, die sich vor ihm auftun. „Sicherheit, optimaler Rundumschutz und viel Komfort“, darauf legt Neuer sehr viel Wert. „Der Verbrauch spielt für mich eine ebenso große Rolle, denn ich bin kein Typ, der ständig aufs Gaspedal drückt“, erklärt der Keeper. Auch in dieser Hinsicht macht ihm der Touareg extrem viel Freude. Trotz der sagenhaften Leistung seines V8 TDI liegt der Durchschnittsverbrauch gerade einmal bei 9,1 Litern auf 100 Kilometern.
Auf die Frage, wie das Leben denn so ganz ohne Auto wäre und ob er für einen Meistertitel des S04 auch ein Jahr lang mit dem Fahrrad zum Training fahren würde, antwortet der Vollblut-Schalker mit einem lauten und entschiedenen „ja sicher!“ – und fügt amüsiert hinzu: „Ich wohne ja nur fünf Minuten vom Stadion entfernt.“