• Hallo Gorilla,

    bisher ist mir da nichte bekannt. Allerdings wird der Pickup ja demnächst auch in Hannover produziert und vielleicht kommt dann noch eine stärkere Variante. Dabei bleibt es aber bestimmt beim 4-Zylinder :denker:

    Grüße von Stephan :winken:

  • [...] weiß vielleicht ob es den Amarok mit nem 3 L Diesel oder was größeres.... geben wird?!? [...]

    Servus,

    bei Fahrwerk und Bremsanlage in der jetzigen Auslegung ist das wohl eher kaum anzunehmen. Da müsste schon noch an diesen Stellen entsprechend aufgerüstet werden, was sich letztlich auch beim Preis, zusätzlich zum Motor-Aufpreis, bemerkbar machen würde. Beim Charakter dieses Fahrzeuges ist es zumindest fraglich, ob sich ein entsprechend großer Käuferkreis findet, der diesen Aufwand rechtfertigen würde. Sicher wäre das schön, aber gebaut wird halt meist nur das, was letztlich auch entsprechenden Gewinn abwirft.

    Wenn ich mir die Machart und Materialanmutung im Innenraum ansehe, dann wage ich fast zu bezweifeln, dass die Kombi sportliche Fahrleistungen + entsprechender Anschaffungspreis mit dem vorwiegenden Nutzfahrzeugcharakter und vor allem dem Plastiklook des Interieurs so wirklich harmoniert :confused:

    Grüße
    Robert

  • Hannover / Genf, 05.03.2012 – Mit dem Concept Car Amarok Canyon präsentiert die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge auf dem Genfer Automobil-Salon eine extreme Variante des erfolgreichen Amarok. Speziell ausgelegt auf die trendige Extrem-Sportart „Kajak-Freestyle“, zeigt dieses eindrucksvolle Showcar die Variationsmöglichkeiten eines Pickups.

    Ein früher Samstagmorgen, das Wochenende ist noch jung, das Wetter frisch, die letzten Schneemassen lassen die Bergflüsse über hellgrüne Ufer treten. Jetzt kann es losgehen; schnell die beiden Renn-Kajaks geschnappt, auf der Ladefläche des Amarok Canyon festgezurrt und ab geht`s. Zuerst schnell auf die Bundesstraße, dann weiter über kurvenreiche Bergstraßen, die nächsten Kilometer geht es über einen schlammigen Waldweg, die letzten 500 Meter über einen Pfad mit sperrigen Felsbrocken – das Ziel ist dank der Offroad-Fähigkeiten dieses Amarok erreicht: ein reißender Wildbach. Schnell die Kohlefaser Kajaks gegriffen, Utensilien wie Helm, Gurt und Paddel von der Ladefläche geschnappt und hinein in die tobenden Strudel zum Wildwasser-Rodeo. Mit Kraft, Körper- und Bootsbeherrschung eine paar Figuren in der Welle hinlegen – es wird ein anstrengender Kampf mit dem nassen Element; der Alltag ist vergessen. Genau so könnte der Start in den perfekten Tag eines Kajak-Freestyle-Sportlers aussehen. Diese Wettkampfform stellt eine der extremsten Formen des Wassersports dar und erfreut sich steigender Beliebtheit.

    Das in Genf gezeigte Concept Car Amarok Canyon ist in allen Bereichen – vom Fahrwerk bis zu den Details der Cargobox – auf die Anforderungen dieser extremen Trend-Sportart ausgelegt. „Mit dieser extravaganten Studie zeigen wir die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Amarok. Mit der Auslegung auf den Extremsport legen wir eine starke Betonung auf die ursprünglichen Gene des Amarok“, unterstreicht Dr. Wolfgang Schreiber, Sprecher des Markenvorstands und Leiter Entwicklung von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Das Concept Car überragt den Serien-Amarok in Höhe und Breite deutlich, die Farbe ist außergewöhnlich. Die im orange-roten Dreischicht-Effektlack „baladi orange“ schimmernde Karosserie wurde durch einen Body-Lift-Kit um 40 Millimeter höhergelegt; inklusive der Reifen ist die Studie gar um 85 Millimeter höher. Auf dem Dach trägt das Freestyle-Mobil zudem einen Bügel mit vier Zusatzscheinwerfern. Für weitere optische Akzente sorgen die abgedunkelten Rückleuchten und der farblich abgesetzte Unterfahrschutz. Zwei elektrisch ausfahrbare Trittstufen ermöglichen trotz der Höherlegung ein bequemes Ein- und Aussteigen für alle Passagiere. Die Trittstufen wurden optisch unauffällig integriert, durch das Einklappen nach Fahrtbeginn bleibt die bekannt hohe Offroad-Fähigkeit des Amarok Canyon unverändert erhalten.

    Wie skizziert, ist das auf Outdoor-Aktivitäten getrimmte Concept Car auch in der Breite gewachsen. Um Platz zu schaffen für die üppigen AT-Reifen in der Dimension 275/65 R 18 auf im Farbton „High Gloss Adamantium Dark“ lackierten Felgen vom Typ „Durban“, wurden die Radhäuser um 35 Millimeter je Seite verbreitert. Auf der Ladefläche werden die beiden Karbonfaser-Kajaks sicher befestigt: das Heck wird in zwei ausgeformte und soft verkleidete Aussparungen in der Ladefläche geführt, der Bug wird an der in „High Gloss Adamantium Dark“ lackierten Styling-Bar mit Gurten rutschfest gesichert. Die Paddel werden in der Innenseite der leichtgängigen Heckklappe sicher und griffbereit arretiert. Auch die weiteren Utensilien wie Wildwasserhelm, Schwimmweste und Rafting-Schuhe finden einen festen Platz: die Helme in Netzen an der Stirnseite der Ladefläche, alles Weitere in kleinen Boxen, die mit wasserdichten Hauben verschließbar sind.

    Im Innenraum wurden durch eine spezielle Farbgebung vieler Details neue Akzente gesetzt. Die Ledersitze sind zweifarbig gestaltet: die Sitzflächen sind im Farbton „sterling“ gehalten, die Kopfstützen und Seitenwangen im Farbton „adamant“ heben sich elegant davon ab. Die Ziernähte an den Sitzen nehmen den orangen-roten Farbton der Karosserie auf. Dieser farbliche Aspekt findet sich auch an zahlreichen Details wie an den Nähten des Dreispeichen-Lenkrads und des Schalthebels, an den Sicherheitsgurten und an den Luftausströmern wieder. In einer Hutze auf dem Cockpit sind drei Zusatzinstrumente beherbergt. Diese zeigen die Steig- und Kippwinkel des Amarok an und geben so den Insassen bei extremen Geländefahrten eine zusätzliche Sicherheit. Um eine maximale Offroad-Tauglichkeit zu ermöglichen, wird die Amarok-Studie vom durchzugsstarken 2.0 TDI-Biturbo mit 132 kW / 180 PS angetrieben, der über ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern bei 1.500-2.250 U/min verfügt. Für die Übertragung dieser Kräfte auf die schwierigsten Untergründe sorgt der zuschaltbare Allradantrieb 4MOTION mit Untersetzungsgetriebe und Sperrdifferential an der Hinterachse.

  • Hannover, 3. Mai 2012. Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen AG, der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister und der hannoversche Oberbürgermeister Stephan Weil haben heute gemeinsam mit dem Volkswagen-Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Bernd Osterloh und Dr. Wolfgang Schreiber, Sprecher des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge sowie Thomas Zwiebler, Betriebsratsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge, die neu errichtete Fertigungslinie für den Volkswagen Pickup Amarok eröffnet.

    Gut zwei Jahre nach der Markteinführung des Amarok wird der Midsize-Pickup auch im Stammwerk der Marke Volkswagen in Hannover produziert.

    Prof. Dr. Martin Winterkorn erklärte: „Volkswagen hat im Segment der leichten Nutzfahrzeuge weltweit große Wachstumschancen. Mit dem Produktionsstart in Hannover ist der Amarok endgültig in Europa angekommen. Der Amarok „Made in Hannover“ steht für die Leistungsfähigkeit des Standorts und gibt der Erfolgsgeschichte unseres Volkswagen Pickup jetzt zusätzlichen Rückenwind.“

    In einem vollen Produktionsjahr sollen rund 40.000 Amarok produziert werden, die an Kunden in Ost- und Westeuropa und in Afrika geliefert werden. Die Produktion im argentinischen Pacheco wird künftig schwerpunktmäßig Latein- und Südamerika beliefern.

    „Es ist großartig, dass der Amarok jetzt auch in Niedersachsen produziert wird. Das ist eine gute Entscheidung für den Standort Stöcken. Der Amarok ist der erste Pickup seiner Klasse eines europäischen Herstellers. Es ist ein tolles Fahrzeug“, betonte Ministerpräsident David McAllister.

    Derzeit wird auf der Amarok-Montagelinie die Produktions-Vorserie gebaut, die bald nach dem heutigen Stapellauf von der Nullserie abgelöst wird. Ab Ende Juni wird die Serienproduktion einsetzen, werktäglich werden in Hannover dann 185 Amarok die Bänder verlassen.

    „Hannover und das Transporterwerk gehören seit vielen Jahrzehnten fest zusammen. Ich wünsche Volkswagen Nutzfahrzeuge viel Erfolg für den Amarok. Die Entscheidung für die Produktion in Hannover zeigt, dass am Standort Deutschland die Automobilproduktion weiterhin wettbewerbsfähig ist. Der Amarok sichert die Jobs von vielen tausend Menschen, nicht nur im Werk, sondern auch in der Region, ab“, betonte der hannoversche Oberbürgermeister Stephan Weil.

    Der VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh sagte: „Wir sind uns als Gesamtbetriebsrat mit dem Konzern- und Markenvorstand einig, dass Belegschaft und Management beim Aufbau der neuen Produktion hervorragend zusammen gearbeitet haben. Sie haben die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts unter Beweis gestellt und damit die Weichen für die Zukunft gestellt."

    Zur Errichtung der Amarok-Produktion gehörten umfangreiche Flächensanierungen der Halle 2, wo von 1975 bis 2006 der LT gebaut wurde sowie die Integration des Amarok in die Lackiererei und den Karosseriebau und der Aufbau der neuen Fahrzeugmontage.

    „Unsere Belegschaft steht für Tradition, Erfahrung und Flexibilität. Deshalb hat sie die schwierige Aufgabe, ein weiteres Produkt in ein seit 2011 wieder gut ausgelastetes Werk zu integrieren, bereitwillig angenommen und erfolgreich bewältigt. Darauf ist die Mannschaft zu Recht stolz und sie freut sich auf den Amarok“, unterstrich der VWN-Betriebsratsvorsitzende Thomas Zwiebler.

    Fünf Generationen des VW-Busses, insgesamt fast 8,5 Millionen Transporter, Caravelle, Multivan und California sind seit 1956 in Hannover produziert worden. Zusätzlich sind rund eine Million LT, Taro, MAN-G-Lkw und in den siebziger Jahren auch einige zehntausend Käfer von den Bändern gerollt. Außerdem fertigt das Werk seit 2009 die lackierte Karosse für den Porsche Panamera. Im Jahr 2011 stand fest, dass zusätzlich der Pickup Amarok im Traditionswerk – als Doppelkabine – gefertigt wird.

    Für VWN-Markenchef Dr. Wolfgang Schreiber ist die erfolgreiche Verankerung des Amarok im Werk Hannover ein historischer Moment. „In der Volkswagen Welt dürfte es nur wenige Werke und kaum eine andere Mannschaft geben, die Fahrzeuge mit ähnlich hoher Variantenvielfalt bauen können. Wir hier in Hannover haben den T5, die lackierte Panamera-Karosse und jetzt auch den Amarok. Wir sind hochausgelastet, produktiv und profitabel.“

    Der Amarok habe sich nicht nur in Südamerika, Südafrika und Australien erfolgreich etabliert. Durch seine effiziente Antriebstechnik, seinen Fahrkomfort, sein Raumangebot, seine Sicherheit und nicht zuletzt durch seine Robustheit sei der Amarok auch in Europa zum Wegbereiter einer zeitgemäßen Pickup-Klasse geworden, wie sein stetig steigender Absatz und die bereits erreichte Spitzenposition in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeige, so Schreiber. „Mit den beiden Amarok-Standorten, sowohl Pacheco in Argentinien als auch Hannover im Herzen Europas, sind die Regionen jetzt leistungsfähig aufgestellt.“ Die hannoversche Produktion werde die Verfügbarkeit und die Lieferzeiten für den Kunden in Europa noch einmal deutlich verbessern. Dies werde zu einer deutlichen Belebung des Amarok-Absatzes beitragen, unterstrich Schreiber.

    Die Eröffnung fand im Vorfeld des jährlich stattfindenden Standortsymposiums des Werks statt. Die Mitglieder des Volkswagen Konzernvorstands diskutieren beim jährlich stattfindenden Standortsymposium gemeinsam mit dem Markenvorstand, dem Werkmanagement und dem Betriebsrat über die Entwicklung des Standorts.

  • Moin Gemeinde,
    ich habe gerade eine Einladung von meinem Autohaus HIER erhalten und werde alle aktuellen VWN-Modellreihen testen/fahren duerfen.
    Den Termin am 16.05. in Melle kann ich aus beruflichen Gruenden nicht warnehmen, aber am 23.05. in Bremen werde ich dabei sein duerfen. Falls noch jemand dran teinehmen moechte bitte unter dem oben genannten Link anfragen/anmelden.
    LG Kurt
    :winken:
    P.S. Falls es hier nicht erlaubt ist Dieses mitzuteilen, bitte ich den Beitrag wieder zu loeschen.

  • Hannover, 17. September 2012 – Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge in Hannover zahlreiche Neuheiten. Neben dem neuen Cross Caddy ist der Amarok Canyon das zweite Highlight auf dem Messestand. Das in kräftigem Farbton lackierte Sondermodell beeindruckt durch zahlreiche Features, die einen lifestyligen Offroad-Pickup auszeichnen.

    Auf dem Genfer Automobilsalon 2012 präsentierte Volkswagen Nutzfahrzeuge mit der Studie Amarok Canyon ein Konzeptfahrzeug, das auf extreme Outdoor-Sportarten ausgelegt war. Das Konzept eines hochwertigen und authentischen Offroaders in einer auffälligen Farbe mit klassischen Pickup-Zubehör-Elementen löste extrem positive Reaktionen aus. So fiel die Entscheidung, eine der Studie stark nachempfundene Version des Amarok ab Frühjahr 2013 als Sondermodell anzubieten: den Amarok Canyon. Die wesentlichen Elemente des Konzeptfahrzeugs – von einer kräftigen Farbgebung über AT-Räder, Lampen- und Stylingbar bis hin zu den Details der Innenausstattung – konnten in die Sonderserie übernommen werden.

    Das auf der Ausstattungslinie Trendline basierende Sondermodell „Canyon“ unterscheidet sich vom Serien-Amarok auf den ersten Blick durch die außergewöhnliche Farbe: Die viertürige Karosserie schimmert im orange-roten Lack „copper orange“, der exklusiv für dieses Sondermodell erhältlich ist. Auf dem Dach trägt das Freestyle-Mobil optional zudem einen Lampenbügel mit vier Zusatzscheinwerfern. Für weitere optische Akzente sorgen die abgedunkelten Rückleuchten, der in Wagenfarbe lackierte Design-Unterfahrschutz, die schwarz abgesetzten Radläufe sowie die Schriftzüge „Canyon“ an Türen und Heckklappe. Die neu gestaltete Stylingbar, die Schwellerrohre sowie der Heckstoßfänger in glänzendem Schwarz setzen sich bewusst von der Karosserie ab. Ein neues „Rollcover“ – eine Laderaumabdeckung in Form einer stabilen Jalousie – ist ebenfalls in glänzendem Schwarz gehalten und schützt wertvolles Ladegut. Mit diesen Attributen signalisiert der Amarok Canyon schon optisch die Lust nach Freiheit und Abenteuer.

    Aber auch in Sachen Antrieb hält der „Canyon“, was die Optik verspricht: Um eine maximale Offroad-Tauglichkeit zu ermöglichen, gibt es den Amarok Canyon mit beiden TDI-Motorisierungen generell in Verbindung mit permanentem oder zuschaltbaren Allradantrieb (4MOTION) und optionalem Sperrdifferential an der Hinterachse.

    Das auf Outdoor-Aktivitäten getrimmte Sondermodell steht zudem auf neu gestalteten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vom Typ „Roca“, bestückt mit AT-Reifen in der Dimension 245/70 R 17. Auf Wunsch sind auch 18-Zoll-Räder mit Straßenbereifung erhältlich.

    Die Individualität des Amarok Canyon setzt sich auch im Innenraum fort. Hier wurden durch eine spezielle Farbgebung vieler Details neue Akzente gesetzt. Die Blende der Instrumententafel ist in einem matten Chrom abgesetzt, die Teilledersitze sind zweifarbig gestaltet; die Sitzflächen sind im Farbton „moonrock“ gehalten, die Kopfstützen und Seitenwangen im Farbton „anthrazit“ heben sich elegant davon ab. Die Ziernähte an den Sitzen wie auch am Dreispeichen-Lederlenkrad und am lederbezogenen Schalthebel nehmen den orangen-roten Farbton der Karosserie auf.

    Der Amarok Canyon wird ab Frühjahr 2013 parallel zum neuen Farbton „copper orange“, der exklusiv diesem Sondermodell vorbehalten bleibt, auch in den Farbtönen „Reflexsilber“, „Natural grey“ und „Sandbeige“ erhältlich sein. Alternativ zur Stylingbar und damit kombinierter Laderaumabdeckung wird es den „Canyon“ auch mit einem praktischen Hardtop geben.

  • Hannover, 01.02.2013 – Der erfolgreiche Pickup Amarok bekommt zum neuen Jahr einen stärkeren Basismotor: der bisherige 2.0 TDI mit 90 kW / 122 PS wird durch eine leistungsstärkere Version abgelöst. Der Einstiegs-TDI leistet nun 103 kW / 140 PS - die Fahrleistungen wurden dadurch verbessert, der Verbrauch bleibt auf unverändert niedrigem Niveau. Darüber hinaus sind zahlreiche neue Ausstattungsfeatures zum Angebotsprogramm hinzugefügt worden.

    Die um 13 kW (18 PS) auf 103 kW / 140 PS gesteigerte Leistung des Zweiliter-TDI-Motors mit CommonRail-Einspritzung steht bei einer Drehzahl von 3.500 U/min zur Verfügung. Das Drehmoment von unverändert 340 Newtonmeter liegt im Bereich von 1.600 bis 2.250 U/min an.
    Der leistungsgesteigerte Motor überzeugt durch bessere Fahrleistungen bei unverändert niedrigen Verbrauchswerten. So beschleunigt der erstarkte Amarok in 12,6 Sekunden auf 100 km/h (zuvor 13,2 s), die Höchstgeschwindigkeit liegt nun bei 168 km/h (162 km/h). Auch der Wert für die Elastizität – die Durchzugskraft im 5. Gang von 80 bis 120 km/h – konnte um 0,5 Sekunden verbessert werden.

    Trotz der spürbar verbesserten Fahrleistungen ist der Verbrauch auf unverändert niedrigem Niveau geblieben. In Verbindung mit der optionalen BlueMotion Technology konsumiert der Amarok mit 103 kW TDI-Motor nur 6,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer.

    Das neue Basistriebwerk ist sowohl für den zweitürigen Amarok mit SingleCab – mit Hinterradantrieb oder zuschaltbarem Allrad – wie auch für den viertürigen DoubleCab in Verbindung mit Hinterradantrieb sowie mit beiden Allradantriebs-Versionen – immer in Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe – und in allen drei Ausstattungsvarianten verfügbar.

    Auch bei den Ausstattungs-Optionen gibt es zahlreiche Ergänzungen, um die entsprechenden Kundenwünsche zu erfüllen. Zu diesen Features gehört das aus dem Multivan bekannte, hochwertige Radio-Navigationssystem RNS 510, der mit eine Rückfahrkamera kombinierte ParkPilot, eine programmierbare Standheizung mit Funkfernbedienung, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht (ab Trendline) wie auch das „Licht und Sicht“-Paket (inkl. Assistenzfahrlicht, Scheibenwischer mit Regensensor, „Coming und Leaving home“-Funktion sowie automatisch abblendendem Innenspiegel).

    Die Preise für den Amarok SingleCab mit dem 103 kW-TDI beginnen bei 20.435 Euro (netto) bzw. 24.317,65 Euro (brutto). Der Amarok DoubleCab mit dem neuen Basismotor kostet ab 23.235 Euro (netto) bzw. 27.649,65 Euro (brutto). Die Preise für die Allrad-Versionen beginnen bei 22.085 Euro für den SingleCab bzw. 24.880 Euro (netto) für den entsprechenden DoubleCab. Bestellungen sind ab sofort bei jedem Volkswagen Nutzfahrzeuge Partner möglich.

  • Hannover / München, 14. Juni 2013 – Seriensieger Amarok: Wie schon in den beiden vorangegangenen Jahren wurde auch 2013 der Pickup von Volkswagen zum Gesamtsieger seiner Kategorie gewählt. Mit 28,3 Prozent erhielt er dabei fast doppelt so viele Stimmen wie der Zweitplatzierte.

    Somit ging diese prestigeträchtige Auszeichnung bereits zum dritten Mal an den on- wie offroad bestens gerüsteten Pickup von Volkswagen. Und auch in der Gruppe der Spezialfahrzeuge war die Marke aus Hannover erfolgreich – Der Transporter Rockton belegte erneut einen respektablen zweiten Rang.

    Die Preisverleihung fand am gestrigen Abend in München statt. Hans Rohlfing, Leiter Technische Projektleitung aller Nutzfahrzeuge von Volkswagen, nahm den Preis entgegen: „Das Votum für den Amarok freut uns sehr, spiegelt es zudem seinen Markterfolg wider. Mit der Kombination aus Geländegängigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit eroberte der Amarok seit seiner Markteinführung nicht nur die Herzen der OFF ROAD-Leser sondern nicht zuletzt in Deutschland die klare Führung im Segment.“

    Die Wahl zum Geländewagen des Jahres ist eine der ältesten und renommiertesten Auszeichnungen des Landes. Seit mehr als drei Jahrzehnten stimmen die Leser des Allradmagazins OFF ROAD über die besten Fahrzeuge ihrer Klassen ab. Auch in diesem Jahr erfreute sich die Wahl einer großen Beliebtheit: 74.282 Leser gaben dabei in dreizehn Kategorien 125 Fahrzeugen ihre Stimmen.

    Der Amarok von Volkwagen Nutzfahrzeuge ist mit zwei verschiedenen Motorisierungen erhältlich. Der kraftvolle 2.0l-TDI-Einstiegsmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung leistet 103 kW / 140 PS, der stärkere Biturbo bringt es auf 132 kW / 180 PS. Es stehen wahlweise 6-Gang-Schalt- oder 8-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Der optionale Allradradantrieb ist sowohl permanent als auch zuschaltbar erhältlich. Der Einstiegspreis des Amarok beträgt 20.460 Euro, zzgl. Mwst.

  • Hannover, 14.11.2013 – Im Rahmen der kontinuierlichen Fahrzeugfeldbeobachtung hat die Qualitätssicherung der Volkswagen AG Mängel an einzelnen Amarok-Modellen festgestellt.

    Einige Fahrzeuge des Pickup Amarok mit 2.0l-TDI-Motor können von Undichtigkeiten an der Kraftstoffleitung im Motorraum betroffen sein. Um eine unbeabsichtigte Beschädigung der Kraftstoffleitungen zu vermeiden, wird im Rahmen einer weltweiten Rückrufaktion vorsorglich ein Scheuerschutz an den betroffenen Stellen eingebaut.

    Von dieser Aktion sind weltweit 239.000 Amarok Modelle (in Deutschland 12.359 Fahrzeuge) seit der Markteinführung bis zum Bauzeitraum Juni 2013 betroffen.

    Die betroffenen Fahrzeughalter werden informiert.

  • Hannover, 11.06.2014 – Mit einer besonders umfangreich ausgestatteten Variante geht der erfolgreiche Pickup Amarok in sein aktuelles Modelljahr. Das vorrangigste Erkennungsmerkmal des neuen Amarok Ultimate ist die veränderte Front-Optik mit neuen Bi-Xenon-Scheinwerfern und weiteren Chrom-Elementen.

    Auf Basis des bereits umfangreich ausgestatteten Amarok Highline glänzt der Amarok Ultimate als neues Spitzenmodell der Amarok-Baureihe mit zahlreichen interessanten Features.
    Besonders auffällig ist die detailliert ausgearbeitete Grafik der Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Leuchtband. Sie verleihen dem Amarok nicht nur eine verbesserte Ausleuchtung. Sie geben dem Amarok Ultimate zusammen mit den zwei Doppelchromleisten am Kühlergrill einen stark veränderten optischen Auftritt. Diese neuen Scheinwerfer sind ab sofort auch für alle anderen Amarok-Modelle bestellbar. Damit ist der Amarok weltweit der erste Pickup seiner Klasse, für den auf Wunsch Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht erhältlich sind.
    Weitere optische Merkmale des „ultimativen“ Amarok sind die in Silber gehaltenen Spiegelgehäuse, abgedunkelte Rückleuchten mit LED-Kennzeichenbeleuchtung, polierte 19-Zoll-Alufelgen „Aragonit“ mit 255/55er Bereifung, ein spezieller Schriftzug, ein silberner Design-Unterfahrschutz sowie Stylingbar und seitliche Schwellerrohre in Chrom.
    Im Weiteren verfügt der Amarok Ultimate serienmäßig über den „Parkpilot“ inklusive Rückfahrkamera „Rear Assist“, elektrisch anklapp- und beheizbare Außenspiegel, Alarmanlage, Sitzheizung vorn sowie das Navigationssystem „RNS 315“ inklusive Mobiltelefonvorbereitung. Den Innenraum werten weiterhin anthrazit-titanschwarze Sitzbezüge in Alcantara und spezielle Velours-Fußmatten auf. Als Außenfarben stehen Candy-Weiß, Natural Grey, Reflexsilber, Starlight Blue, Toffeebraun und Deep Black zur Wahl.

    Für den Antrieb sorgen wahlweise die TDI-Motoren mit 103 oder 132 kW in Kombination mit Hinterrad- oder Allradantrieb, Schaltgetriebe oder Automatik mit Ausnahme der Varianten mit BlueMotion Technology.

    Der Preis für Amarok Ultimate beginnt bei 34.770 Euro (netto) bzw. 41.376,30 Euro (inkl. MwSt).

    Ebenfalls neu im Modellprogramm sind nun der Amarok SingleCab mit 8-Gang-Automatik in Verbindung mit permanentem Allradantrieb und dem 132 kW-TDI-Motor (ab 31.267,25 Euro brutto) sowie die gleichstarken Automatik-Versionen der hinterradangetriebenen Varianten des Amarok (Single- und DoubleCab).

  • Hannover, 19. November 2014 – Der neue Volkswagen Amarok Atacama ist ab sofort zu bestellen. Das Sondermodell, kürzlich vorgestellt auf der IAA in Hannover, basiert auf dem Amarok Trendline und bietet eine Reihe zusätzlicher Serienumfänge, darunter Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, ein Exterieurpaket in Mattschwarz, Laderaumbeschichtung oder die 17“-Felgen ‚Albany‘. Das neue Sondermodell bietet dabei einen Preisvorteil von bis zu 992,- Euro.

    Einfach mehr: Von außen ist der neue Amarok Atacama an einem Schriftzug mit Designstreifen und den neuen, glanzgedrehten 17“ Leichtmetallrädern ‚Albany‘ zu erkennen. Das attraktive Sondermodell verfügt zudem über ebenso markante, wie leuchtstarke Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED Tagfahrlicht. Das Exterieur-Paket besteht zusätzlich aus einer Stylingbar sowie Schwellerrohren mit Trittstufen in Mattschwarz. Einem Design-Unterfahrschutz in silber und schwarz-folierten B-Säulen, kombiniert mit dunkel eingefärbter Privacy-Verglasung der Seiten- und Heckscheiben. Schließlich unterstreicht die exklusiv für den Atacama angebotenen Metallic-Lackierung ‚Horizon Blue‘ den starken Auftritt.

    Doch nicht nur die Optik des Sondermodells wurde bedacht: Denn den Laderaum des Pickup schützt nun serienmäßig eine Durabed-Beschichtung.

    Der Amarok Atacama Innenraum enthält, neben ebenfalls exklusiv ‚Horizon Blue‘ lackierten Luftauströmern, bereits viele Features der Highline-Version. Etwa deren Instrumententafel mit dem Bordcomputer ‚Multifunktionsanzeige Plus‘. Am dazugehörigen Multifunktions-Lederlenkrad, dem Schalt- und Handbremshebel kommen hellgraue Nähte zum Einsatz. ‚Quad‘, ein neues Stoffdesign, sorgt zudem für die Eigenständigkeit des auch preislich interessanten Sondermodells.

    So ausgerüstet steht der Amarok Atacama zu Preisen ab 37.467,15 Euro (als 2.0L TDI mit 6-Gang-Schaltgetriebe und 103 kW) ab sofort beim Händler. Bereit für die nächste Tour, ganz egal ob on- oder offroad.