• seltsam, die MB Leasingangebote liegen bei mir immer (früher und heute) so rund 75%-90% :eek::eek: über der Monatsrate des Touaregs..... wo bekommst du eine M-Klasse für 20% weniger als die genannten 800,- €, das wären ja nur 540,- + MWST ....:confused:

  • Servus,

    [...]mein 2. T (V6TDI GP) hat
    sich schon auf knapp 800,- (incl. Service excl. MwSt) [...]


    [...]wo bekommst du eine M-Klasse für 20% weniger als die genannten 800,- €, das wären ja nur 540,- + MWST ....:confused:



    die genannten 800,- sind ja exklusive MwSt. Demnach stünden 952,- EUR "zur Verfügung"...trotzdem eine -zumindest preislich- interessante Sache :zwinker:

    Grüße,

    Uli
    ________________________________

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    Nachdem ich die Suche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen aussagekräftigen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen Fließtext aus Kleinbuchstaben ohne Punkt und Komma, damit auch der letzte hilfsbereite Nutzer resigniert.

  • Hallo,

    hier werden Sachen diskutiert - ich habe als Barzahler mit 15% Rabatt auf den LP nach nunmehr 28 Monaten mtl. ca. 1350,-- EUR Wertverlust hinnehmen müssen:eek:
    Da überlege ich mir doch tatsächlich, ob Leasing entgegen meiner bisherigen Meinung nicht doch eine Alternative darstellt --> auch bei 1000 EUR Monatsrate.

  • [...]ich habe als Barzahler mit 15% Rabatt auf den LP [...]Da überlege ich mir doch tatsächlich, ob Leasing entgegen meiner bisherigen Meinung nicht doch eine Alternative darstellt[...]


    Hallo Michael!
    Halt dich jetzt bitte fest: einen ähnlichen Rabatt (glaube 12%) auf den LP bekam ich trotz Leasings...

    Grüße,
    Klaus

  • Ich versteh die Diskussion Leasing, Finanzierung oder Barzahlung eh nicht. Habe bisher alle 3 Varianten mal gemacht und IMMER hohe Rabatte bekommen. Dem Händler ist es (fast) egal wo er sein Geld herbekommt. Sicherlich gibt es Aktionen wo sich der Händler beteiligen muss. Aber letztendlich verkauft er und bekommt das Geld von xy.

    Unter Strich kann man sagen: Alles kostet. Es gibt nur die eine oder andere Gestaltungsmöglichkeit.

    Gruß

    Lollo

  • Hallo Michael.

    ich habe als Barzahler mit 15% Rabatt auf den LP nach nunmehr 28 Monaten mtl. ca. 1350,-- EUR Wertverlust hinnehmen müssen:eek:
    Da überlege ich mir doch tatsächlich, ob Leasing entgegen meiner bisherigen Meinung nicht doch eine Alternative darstellt --> auch bei 1000 EUR Monatsrate.



    Meiner Meinung nach kommt der wesentliche Unterschied zwischen Leasing und Kauf nach Ablauf der Leasingzeit zu Tage.

    Die Leasingraten sind vollständig verloren während der Käufer noch immer sein - hoffentlich fahrbereites - "Alteisen" vor der Tür stehen hat. Somit eigentlich ein Vorteil für den Käufer.

    Allerdings gab es in der Vergangenheit wohl tatsächlich subventionierte Leasing-Angebote die jeden Barkauf als offensichtliche Fehlentscheidung erscheinen lassen.

    Das sich die ganze Autobranche damit keinen Gefallen getan hat merken die Hersteller anhand ihrer stetig wachsenden Gebrauchtwagenhalden - bedingt durch ein Überangebot an Leasingrückläufern und einem gleichzeitigen Zusammenbruch des Gebrauchtmarktes - ja nun selber.

    Leider sind besonders die Barzahler jetzt nochmals die Dummen, da der enorme Wertverlust (besonders der größeren Fahrzeuge) durch die Unmengen an verfügbaren Gebrauchten noch weiter zunimmt. Die "glücklichen" ehemaligen Leasingnehmer können andererseits derzeit aus einem großen Pool an erstklassigen Gebrauchten das beste Schnäpchen herauspicken und dann auch noch den Preis diktieren.

    Verkehrte Welt.....:zorn:

  • Hallo Jan,

    Du sprichst mir aus der Seele! Vielleicht kann man(n) den "Kummer" gemeinsam bei einem Bier beim T-Treffen in Bad Wildungen runterspülen ("Alkohol" von Herbert G. kommt mit Dynaudio auch ganz gut :lach:)


  • Meiner Meinung nach kommt der wesentliche Unterschied zwischen Leasing und Kauf nach Ablauf der Leasingzeit zu Tage.


    Das sehe ich genauso, aber wahrscheinlich mit anderer Sichtweise.
    Für mich kommt jetzt die größte Stärke des Leasingvertrags zum tragen.
    Ich habe Optionen, was wie und ob ich etwas mit "meinem" Fahrzeug mache.

    • Bei einem km-Vertrag (einen Restwertvertrag würde ich in der Klasse nie abschließen) habe ich kein Gebrauchtwagenrisiko
    • Ich kann zur gleichen Leasingrate noch weiterfahren (ob das Sinn macht, kommt auf die persönlichen Gegebenheiten an)
    • Ich kann das Auto zu festgelegten Restwert kaufen (das kann aus steuerlichen Aspekten interessant sein)


    Die Leasingraten sind vollständig verloren während der Käufer noch immer sein - hoffentlich fahrbereites - "Alteisen" vor der Tür stehen hat


    Man hat mit den Leasingraten aber auch nur ca. die Hälfte des Geldes eines "Käufers" ausgegeben ... mit der anderen Hälfte (die man ja dann noch haben müsste :zwinker:) könnte man ein vergleichbares oder gar sein eigenes fahrbereites "Alteisen" kaufen (und da sind wir wieder bei den Optionen die ein Leasingnehmer hat :zwinker:)


    Grundsätzlich muss aber jeder "sein" persönliches Finanzierungsmodell finden und damit zufrieden sein .... und auch die Binsenweissheit "großes Auto kostet großes Geld" gilt wohl für jeden

    LG
    james

  • Servus,

    [...]Vielleicht kann man(n) den "Kummer" gemeinsam bei einem Bier beim T-Treffen in Bad Wildungen runterspülen ("Alkohol" von Herbert G. kommt mit Dynaudio auch ganz gut :lach:)



    Jan trinkt ab und an, also eigentlich wirklich selten, naja, vom Prinzip her nur wenn er südlich des Mains oder nördlich der deutschen Grenze ist, sehr gerne mal EIN Hefeweizen....:lach:

    Aber bei dem Thema ist er bestimmt auch in der Mitte Deutschlands dabei :D

    Grüße,

    Uli
    ________________________________

    Was kann ich tun um Antworten erfolgreich zu unterbinden?
    Nachdem ich die Suche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen aussagekräftigen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen Fließtext aus Kleinbuchstaben ohne Punkt und Komma, damit auch der letzte hilfsbereite Nutzer resigniert.

  • Problem ist NUR, dass der Händler die Rabatte nicht weitergibt, libere hat er seinen Hof voller Gebrauchter, so zumindest hier in Hessen. Und DAS kann ich nicht verstehen.....

  • H..... stetig wachsenden Gebrauchtwagenhalden - bedingt durch ein Überangebot an Leasingrückläufern und einem gleichzeitigen Zusammenbruch des Gebrauchtmarktes - ja nun selber.

    Leider sind besonders die Barzahler jetzt nochmals die Dummen, da der enorme Wertverlust (besonders der größeren Fahrzeuge) durch die Unmengen an verfügbaren Gebrauchten noch weiter zunimmt. Die "glücklichen" ehemaligen Leasingnehmer können andererseits derzeit aus einem großen Pool an erstklassigen Gebrauchten das beste Schnäpchen herauspicken und dann auch noch den Preis diktieren.

    Verkehrte Welt.....:zorn:

    nicht gerade verkehrte Welt.... DIE Welt .. :zwinker:
    ich gehöre jedenfalls lieber zu den "glücklichen" als zu den "anderen" .

    Das hätte evtl. ja auch anders ausgehen bzw. das ist es jahrelang ja auch, als die Leasingrückläufer den Händlern geradezu aus den Händen gerissen wurden.

    Für mich ist da weder ein "gut" noch ein "schlecht", das ist eben Business bzw. Marktwirtschaft. Und es soll sich doch bitte niemand einbilden, das in so einer Marktwirtschaft immer beide Seite gleich gut verdienen. Im Endeffekt gewinnt einer und einer verliert, sonst hätten wir ja eine neutrale Planwirtschaft (die im übrigen auch nicht funktioniert).

    Die jetzige Situation liegt im übrigen garanteirt nicht an den Leasingrückläufern sondern an einer offenbar der echten Nachfrage nicht angepassten Produktpalette bzw. Preisgestaltung, da wurde jahrelang auf weiteres unbegrenztes finanzielles Wachstum der Konsumenten gesetzt und schon mal Autos im Preis von übermorgen verkauft/verleased :D .
    Also nur eine ganz normale Marktkorrektur die jetzt einigen wehtut und einigen nicht so sehr.

  • Hallo Michael.



    Die Leasingraten sind vollständig verloren während der Käufer noch immer sein - hoffentlich fahrbereites - "Alteisen" vor der Tür stehen hat. Somit eigentlich ein Vorteil für den Käufer.


    Entscheidend ist doch welche Aufwendungen Du im Zeitraum X für Finanzierung und Abschreibung hast.

    Bei den derzeitigen miserablen Restwerten, macht Kauf weniger Sinn, da Du zwar nach ein paar Jahren noch Dein "Alteisen" hast - aber es ist nichts mehr wert. Und wenn Du es veräußern willst, wirst Du es nicht mehr los.

    Derzeit weigern sich aber auch viele Audi Händler, den A8 auf Leasingbasis zu verkaufen, weil diese Fahrzeuge nach Ablauf absolut unverkäuflich sind.

    Der Trend wird sich weiter dahin verschärfen, dass große Autos und besonders SUVs gebraucht unverkäuflich werden.
    Wenn die Hersteller da die Leasingraten nicht subventionieren, werden sie wohl nichts mehr verkaufen.

    Wenn mein Händler mir für den neuen 7er BMW (730d) nicht eine solche Kampfleasingrate (640 netto bei 36 Monaten/15.000 km pa) gemacht hätte, wäre ein so großes/teures Auto für mich tabu gewesen.
    Daran kann man kein Geld verdienen - aber der Kunde ist König.

    Gruß

    Chris

  • Hallo Chris.

    Entscheidend ist doch welche Aufwendungen Du im Zeitraum X für Finanzierung und Abschreibung hast.


    Bei den derzeitigen miserablen Restwerten, macht Kauf weniger Sinn, da Du zwar nach ein paar Jahren noch Dein "Alteisen" hast - aber es ist nichts mehr wert. Und wenn Du es veräußern willst, wirst Du es nicht mehr los.



    Rein kaufmännisch betrachtet sind Deine Ausführungen ja vollkommen richtig (Stichwort „Leverage-Effekt“).

    Aber für mich ist die Anschaffung eines Automobils (oder einer Maschine) auch immer stark von der unternehmerischen Überlegung geprägt, das ich ein erst einmal angeschafftes (und bezahltes) Wirtschaftsgut so lange wie möglich nutzen werde/kann.

    Bei einem PKW ist das aus fiskalischen Gründen zunächst der AFA-Zeitraum. Und im Anschluss besteht (bzw. bestand zumindest bei früheren Fahrzeug-Generationen) dann ja auch noch die Option das Fahrzeug anschließend für "kleines Geld" privat zu übernehmen oder in wirtschaftliche schlechten Zeiten einfach weiter zu fahren (merke, geltend machen / aufrechnen gegen Steuerschuld lässt sich nur etwas, wenn man auch solide Gewinne erzielt ).

    Um einmal in der BMW-Welt zu bleiben, ein 750i oder 850i (V12 mit 326 PS (Baureihe E38 aus 1995)) ist auch heute noch ein spaßiges, komfortables und zuverlässiges Automobil und gut für eine Gesamtlaufleistung von 500 tkm.

    Ehemals mit einem Showroom-Preis von ca. 150.000,- DM versehen (damalige Leasing-Rate sicherlich im Bereich von ca. 2.500,- DM pro Monat). Für ca. 135.000,- DM angeschafft und fünf fette Geschäftsjahre durch die Bücher geschleust. Anschließend für ca. 30.000,- DM privat übernommen und dann weitere 10 Jahre First-Class Auto gefahren. Effektive Unternehmer-Aufwendungen (reiner Cash-Verlust) ca. 75.000 DM.

    In der gleichen Zeit hätte der Unternehmen aber ca. 200.000,- DM (180 Monate x 1.087 DM, bei 15% MwSt. und (der Einfachheit halber) 50% Steuerlast) aus seiner Schatulle aufbringen müssen um permanent ein gleichwertiges Fahrzeug zu leasen.

    Sicherlich hinkt das Beispiel ein wenig, obgleich im Bekanntenkreis gleich 2x so bzw. so ähnlich (735i) real praktiziert.

    Mit Sicherheit hängt die Entscheidung pro Kauf / pro Leasing aber auch immer von der Ausbildung / Erziehung ab. Anhänger der reinen BWL-Lehre werden eher zum Leasing greifen (die Realität gibt ihnen derzeit Recht), Familien-Unternehmer eher zum Kauf.

    Auch ist das Leasing in der Regel stark Fahrzeugklassen abhängig. Ein „kleiner“ V6-Diesel wird und wurde von den Hersteller-Banken immer deutlich günstiger verleast als ein „dicker“ V8- oder gar V12-Benziner. Hier ergaben sich auch in den letzten (günstigen Leasing-) Jahren erhebliche Differenzen (vermutlich war der horrende Wertverlust bei den Benzinern den Leasinggebern bewusst, bei den Dieseln haben sie sich allesamt verspekuliert).

    Ob die Halbwertzeit der technisch aufwändigen aktuellen Fahrzeuge (wie T-Reg oder BMW 7-er) solche Varianten noch bietet wird die Zeit zeigen.

    Meine derzeitige Lieblingslösung ist übrigens der Barkauf eines 6 bis 12 Monate alten Fahrzeuges mit sehr geringer Laufleistung (unter 10 tkm) für ca. 50% vom Listen-Neupreis. Hier bieten sich dann viele Möglichkeiten und der Wertverlust hält sich in Grenzen.

    Beispiel: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=120479252&__lp=2&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&sortOption.sortOrder=ASCENDING&makeModelVariant1.makeId=25200&makeModelVariant1.modelId=36&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&minPowerAsArray=223&minPowerAsArray=KW&vehicleCategory=Car&segment=Car&fuel=PETROL&minFirstRegistrationDate=2008-01-01&siteId=GERMANY&negativeFeatures=EXPORT&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&export=NO_EXPORT&maxMileage=20000&customerIdsAsString=&lang=de&pageNumber=1

  • [...]wirtschaftlicher Exkurs[...]



    Du hast vollkommen recht.

    Jedoch: Die entsprechende Einstellung (man mag es Reife nennen), daß man nicht immer ein KFZ der aktuellen Baureihe fahren muß hat sich bei mir erst jenseits der 40 eingestellt ... ansonsten freut man sich natürlich auch, daß man die Fahrzeuge schön gewinnmindernd hat fahren dürfen.

    Gruß, Dirk

    Einmal editiert, zuletzt von juma (29. August 2009 um 21:32) aus folgendem Grund: Fullquote entsorgt, bitte nur Wesentliches zitieren, danke :-)

  • [...]Frage nach Langzeiterfahrungen[...] ist jetzt hier zu finden: KLICK

    Ich persönlich habe mich für einen Barkauf entschieden aus mehreren Gründen.
    1. War mir gar nicht bewußt, ob ein Leasing bei einem 2 Jahre alten Farrzeug möglich ist.
    2. Als wir uns den Touareg angeschafft haben, waren wir einig diesen Wagen länger zu fahren. Um ehrlich zu sein, kann ich mir auch gut vorstellen ihn bis zu seinem 10. Geburtstag zu behalten. Bei ca. 15.000 Jahreskilometer sollte das ein V6 TDI gut aushalten. Und ich persönlich finde, dass der Wertverlust pro Jahr deutlich nach unten geht, mit jedem weiteren Jahr, welches er auf meinem Hof steht und genutzt wird.
    3. Haben wir uns mit dem Wagen einen Traum erfüllt. Ein Fahrzeug der Oberklasse zu fahren, mit all seinen Vorzügen, ohne das andere wirklich sehen, was man sich geleistet hat. (geringer Neidfaktor, da es ja "nur" ein VW ist). Diesen Traum möchten wir eigentlich nicht so schnell verkaufen, da es immer wieder und beinah jeden Tag ein wahres Vergnügen ist mit diesem Auto zu fahren.

    Um aber wenigstens einen Moment beim Thema zu bleiben: Die im ersten Beitrag erwäht Leasingrate von 1250,00€ im Monat erscheint mir hoch. Nierdriger Rückkauf hin oder her, 15.000€ im Jahr excl. Nebenkosten finde ich schon heftig. Aber das ist eine private Meinung. Und da sehen die Schmerzgrenzen für monatl. Belastungen gern etwas anders aus. Da wären 1250,00€ monatl. für eine Auto unvorstellbar.

    Gruß Sven

    Einmal editiert, zuletzt von juma (1. September 2009 um 14:46) aus folgendem Grund: Frage nach Langzeiterfahrungen in einen anderen, bestehenden thread geschoben

  • irgendwie scheint mir das eine Rate ohne jeglichen Rabatt zu sein-so wie das auch der Konfigurator ausspuckt.Und gerade beim T.reg sind doch die Rabatte sehr hoch.

    Ich hatte mir auch sowas ähnliches ausgerechnet. Konfig: etwas bei 1100 Euro und der Freundliche sagte dann was von 800 Euro.Aber ich hab mich dann doch eher (fast) für einen Werksdienstwagen entschieden.Der ist dann auch schon eingefahren :)

    Alex.

  • [...]Aber für mich ist die Anschaffung eines Automobils (oder einer Maschine) auch immer stark von der unternehmerischen Überlegung geprägt, das ich ein erst einmal angeschafftes (und bezahltes) Wirtschaftsgut so lange wie möglich nutzen werde/kann.
    [...]



    Hallo Jan,
    aus dieser Sicht vollkommen korrekt.
    Käme für mich aber nur mit lebenslanger Anschlußgarantie in Betracht.
    Wenn bei diesen hochgezüchteten komplexen Autos mal ein ernsthafter Fehler auftritt, dann stimmt die Rechnung nicht mehr.
    Die Reparatur eines defekten Anstriebsstrangs kann dann mal schnell soviel kosten wie der Zeitwert des Fahrzeugs - oder mehr.
    VW wird schon wissen, warum die Anschlußgarantie jetzt nach 3 Jahren für den T satte 1.255 Euro kosten soll.
    Gruß
    Chris

    Einmal editiert, zuletzt von juma (3. September 2009 um 14:30) aus folgendem Grund: Fullquote entsorgt, bitte nur das zitieren, auf das man sich bezieht, danke!

  • Hey erst mal an alle, habe schon lange im T-REG Forum mitgelesen, und möchte nun auch mal aktiv teilnehmen.:winken:
    Komme ursprünglich aus dem Pajero und Patrol Lager :klopf:
    aber (besser ,unsere firma)wurden dort vertrieben aufgrund von einschneidenden Negativerlebnissen,was Haltbarkeit und Sevice anbelangt.Das nur mal kurz als Vorstellung.
    Wir haben nun 2 T-REG Bj. 2007 V6, und nun sieht man eben mal auch die andere Seite des Mondes...:D

    Hier kann ich nur bestätigen, was die Restwerte der T-REG betrifft, eigentlich Wahnsinn, mal als Beispiel...wir haben den zweiten Touareg , wie gesagt Bj. 2007 V6 TDI schwarz Automatik,kein Leder, keine Luftfederung, sonst alles drin,(außer Reserverad,grins)48000km, Top Zustand, für 23500 Euro bekommen.Inkl 1 Jahr Garantie.Hätte ich nie für möglich gehalten.
    Da kommt eigentlich auch für uns weder ein Neufahrzeug oder Leasing mehr in Frage, weil wie schon vor mir geschrieben, Kosten zum Aktivieren müssen erst mal erwirtschaftet werden.
    Und ich möchte mal sagen, das wir als Firma schon seit 1949 am Markt mitmischen und keine Kredite haben.Dies mal nur als Erklärung, das wir aber auch rechnen müssen.Aber diese Wertverluste sind einfach nicht tragbar.

  • Bin zwar überzeugter Barzahler, habe mir aber mal die im Net veröffentlichten aktuellen Leasingangebote vom Treg und Range Rover Sport angesehen.:denker:

    Entweder schlägt nach wie vor die Finanzkrise (Abschreibungen auf Leasing Rückläufer) durch oder einige Kollegen werden bei diesen Raten auf den TReg II verzichten müßen.

    Frohe Weihnachten Euch Allen :xman:

    Ralf:baum: