Im letzteren Fall juckt auch der Restwert nicht wirklich. Erzielt man nicht den gewünschten Wiederverkaufserlös, stellt man den fahrbaren Untersatz eben in die Garage zu den anderen, oder "vererbt" ihn an den Nachwuchs.
Grüße,
Klaus (der aufs Geschäft least...)
Hallo,
mein Sohn wartet schon darauf
aber der ist 10 Jahre alt --> hält der T denn noch 7 Jahre (dann ist er 9 Jahre alt)
Was passiert nach den 3 Jahren? Die nächste Anzahlung für das nächste Auto, ob sich das wirklich rechnet?
Besten Gruß,
Ralf
Nöö, ich habe weder An- noch Sonderzahlungen geleistet.
Nach 3 Jahren stelle ich das Auto (mit 45.000 km) beim Händler auf den Hof, und das wars.
Die Kiste kostet mich in der Tat in 3 Jahren nur 22.680 Euronen + MwSt.
Das war allerdings ein Vorstandswagen von BMW, 3 Monate alt, 6.000 km - also neuwertig.
Und einen Satz Winterräder , einen iPhone Adapter und 2 Tretautos für die Kinder gabe es noch als Geschenk obendrauf.
Wenn Du einen aktuellen X5 als Neuwagen bestelltst, bekommst Du die gleichen Konditionen.
Beim Phaeton auch - ein Freund von mir zahlt für einen Phaeton sogar noch 20 Euro weniger im Monat (Neufahrzeug).
Gruß
Chris
Hallo zusammen,
wenn ich das hier so lese: Mensch, was habe ich da in den letzten 25 Jahren alles falsch gemacht .
Grüße von Stephan 
Der 7er von BMW wird schon seit ewigen Jahren subventioniert, du bekommst den schon ab 399 Euro Brutto im Monat ohne Anzahlung. Habe das neueste Facelift Modell gesehen für 599 Euro Brutto. Habe auch mal überlegt, aber komme vom SUV einfach nicht weg 
Hallo,
das mag ja für die jetzigen Leasingverträge gelten, aber bei den künftigen wird das so nicht mehr möglich sein --> die Leasingraten steigen bereits kräftig! ...
Das wurde mir mehrfach schon bei meinem günstigen Touareg-Angebot von 2005 gesagt. Der 5er Ende 2007 hatte aber vergleichbare Konditionen und auch der 1er Mitte 2008 ist ähnlich subventioniert (für den 1er sind übrigens auch heute bei uns in der Zeitung wieder ähnliche Konditionen). Wie man an Chris' Beispiel sieht, sind das keine Ausnahmen. Auch der Phaeton ist ja schon zu Passat-Konditionen verleast worden. Man darf halt nicht das gefragteste und neueste Modell wählen. Da wird's mit den Subventionen schwer. Wenn der Absatz aber nicht so gut läuft und die Konkurrenz gerade mit einem neuen Modell nachgelegt hat, dann kann man auch günstige Konditionen beim Leasing realisieren.
Thomas
Leasing ohne Anzahlung?
Wie und wo geht das denn?
Das wurde mir mehrfach schon bei meinem günstigen Touareg-Angebot von 2005 gesagt. Der 5er Ende 2007 hatte aber vergleichbare Konditionen und auch der 1er Mitte 2008 ist ähnlich subventioniert (für den 1er sind übrigens auch heute bei uns in der Zeitung wieder ähnliche Konditionen). Wie man an Chris' Beispiel sieht, sind das keine Ausnahmen. Auch der Phaeton ist ja schon zu Passat-Konditionen verleast worden. Man darf halt nicht das gefragteste und neueste Modell wählen. Da wird's mit den Subventionen schwer. Wenn der Absatz aber nicht so gut läuft und die Konkurrenz gerade mit einem neuen Modell nachgelegt hat, dann kann man auch günstige Konditionen beim Leasing realisieren.
Thomas
Leasing ohne Anzahlung?
Wie und wo geht das denn?
mache ich nur so seit ca. .... 12 Jahren (ca.).
gibt es bei VW . . . . (bzw. VW-Leasing)
und dann natürlich Abrechnung auf KM-Basis, also ohne neue Wertermittlung des Fahrzeugs (mit der Ausnahme von Beschädigung bzw. anderen Laufleistungen etc.), so ist das Restwertrisiko bei VW.
und der Preis (die Monatsrate) war nach einigen Verhandlungen immer akzeptabel, die "beste" Rabatt-Wirkung hat ein Verhandeln über einen möglichst hohen kalkulatorischen Restwert ... (und das tut VW / den Händlern im Moment sicherlich am meisten weh bei der Rücknahme)
Das war jetzt nicht ironisch gemeint, das ist eben so im Geschäftsleben, mal "gewinnt" der eine, mal "verliert" der andere....
Den Berechnungen zufolge, ist Leasing auch privat derzeit eine gute Alternative. Habe mich aber doch für Barkauf entschieden - ist dann einfach MEINER - und meine Liquidität hat es zugelassen.
Die Kosten sind annähernd gleich: Konkret hätte ich für meinen Touareg R5 (Listenpreis 53 TEuro) 568 Euro brutto (bei 100.000 Km)Leasinggeb. bezahlt/ohne Anzahlung. Macht in 3 Jahren € 20.448,--
Schätze mal einen Restwert von 26.000 Euro als realistisch ein. Wäre bei 12,5% Neuwagenrabatt ein Verlust von € 20.375.
Gut - ich hätte noch Zinsen auf mein Geld bekommen und das Verkaufsrisiko (wenn dann nicht noch Nachzahlungen wg. Minderwert gekommen wären) vom Backen. Auf der Habenseite bin ich wesentlich flexibler was die Haltedauer betrifft und - wie gesagt - das Gefühl ich kann damit machen, was ich will (hatte vorher immer Firmenwagen - da musste man wg. jedem Pubs fragen).
Für Selbstständige sicher kein Thema: Da ist Leasing besser.
Hallo Andreas.
Für Selbstständige sicher kein Thema: Da ist Leasing besser.
Wie begründet sich Deine These?
Das wurde mir mehrfach schon bei meinem günstigen Touareg-Angebot von 2005 gesagt. Der 5er Ende 2007 hatte aber vergleichbare Konditionen und auch der 1er Mitte 2008 ist ähnlich subventioniert (für den 1er sind übrigens auch heute bei uns in der Zeitung wieder ähnliche Konditionen). Wie man an Chris' Beispiel sieht, sind das keine Ausnahmen. Auch der Phaeton ist ja schon zu Passat-Konditionen verleast worden. Man darf halt nicht das gefragteste und neueste Modell wählen. Da wird's mit den Subventionen schwer. Wenn der Absatz aber nicht so gut läuft und die Konkurrenz gerade mit einem neuen Modell nachgelegt hat, dann kann man auch günstige Konditionen beim Leasing realisieren.
Thomas
Da hat Thomas absolut Recht!
Ein neues, sehr gefragtes Modell wird zu solchen Konditionen nicht zu bekommen sein.
Aktuelles Beispiel:
Meine Frau hat letzte Woche einen X3 bestellt.
Audio Q5 wäre ihr lieber gewesen, aber die waren sehr hochnäsig und wollten nach langem hin und her max 5% Rabatt geben. Leasingkonditionen eine Katastrophe.
Mercedes hat zwar 12% Rabatt auf den GLK angeboten, aber die Leasingkonditionen waren unterirdisch schlecht - offensichtlich rechnen die mit realistischen Restwerten.
Gruß
Chris
Hallo Andreas.
Wie begründet sich Deine These?
Das ist schlicht und ergreifend eine Frage der Haltedauer: Wechsele ich als Unternehmer (Freiberufler etc.) alle drei Jahre mein Auto, und ich habe es gekauft, dann habe ich noch einen gewissen Buchwert in der Bilanz, die Differenz zum Verkaufserlös darf ich versteuern.
Lease ich, werden die Leasingraten abgeschrieben und sonst nichts (der Wagen gehört mir ja nicht). Ich wechsele nach drei Jahren das Auto und gut is.
Wir haben uns aber trotz dieser Problematik nun schon zum zweiten Mal zum Kauf entschieden. Erstens planen wir den Wagen 6-7 Jahren zu fahren und ausserdem möchte ich mit dem Wagen machen dürfen was ich will und nicht auf gefahrene km, Umbauten und evtl. Beschädigungen Rücksicht nehmen zu müssen, die mir am Leasingende den Hals brechen.
Gruß
Lollo
... ausserdem möchte ich mit dem Wagen machen dürfen was ich will und nicht auf gefahrene km, Umbauten und evtl. Beschädigungen Rücksicht nehmen zu müssen, die mir am Leasingende den Hals brechen.
Hallo zusammen,
genau deswegen habe ich auch als Freiberufler meine Wagen immer gekauft, so lasse ich mir nächste Woche z.B. die Standheizung nachrüsten
Grüße von Stephan
dann ist die leasingrate aber um ein gewisses extra größer
ich mache es ganu umgekehrt, ane emde kommt das selbe raus
mache ich nur so seit ca. .... 12 Jahren (ca.).
gibt es bei VW . . . . (bzw. VW-Leasing)
und dann natürlich Abrechnung auf KM-Basis, also ohne neue Wertermittlung des Fahrzeugs (mit der Ausnahme von Beschädigung bzw. anderen Laufleistungen etc.), so ist das Restwertrisiko bei VW.und der Preis (die Monatsrate) war nach einigen Verhandlungen immer akzeptabel, die "beste" Rabatt-Wirkung hat ein Verhandeln über einen möglichst hohen kalkulatorischen Restwert ... (und das tut VW / den Händlern im Moment sicherlich am meisten weh bei der Rücknahme)
Das war jetzt nicht ironisch gemeint, das ist eben so im Geschäftsleben, mal "gewinnt" der eine, mal "verliert" der andere....
Damit ich nächstes Jahr mit unserem Caddy nicht wieder das selbe Problem mit dem(mir nicht genannten ) Restwert habe, würde ich gerne wissen, wie ihr vorgehen würdet um diese Summe zu bekommen. Soll ich zu einem anderen Händler gehen und nachfragen, Außer der Leasingrate hat man mir leider keine Zahlen genannt. Genau wie bei meinem Dicken.
Ben
Servus,
Damit ich nächstes Jahr mit unserem Caddy nicht wieder das selbe Problem mit dem(mir nicht genannten ) Restwert habe, würde ich gerne wissen, wie ihr vorgehen würdet um diese Summe zu bekommen. [...]
geh doch hin zum und sag ihm, Du willst das Auto jetzt übernehmen und wieviel er verlangt a) zum Zeitpunkt heute und b) zum Leasingende...
So klappt das bei meinem auch immer...
Damit ich nächstes Jahr mit unserem Caddy nicht wieder das selbe Problem mit dem(mir nicht genannten ) Restwert habe, würde ich gerne wissen, wie ihr vorgehen würdet um diese Summe zu bekommen. Soll ich zu einem anderen Händler gehen und nachfragen, Außer der Leasingrate hat man mir leider keine Zahlen genannt. Genau wie bei meinem Dicken.
Ben
Welches Problem siehst du nächstes Jahr?? Ist das auch eine "vorzeitige Vertragsauflösung?
Wenn du keinen Restwert kennst, ist der Vertrag wohl ein km-Leasing. Dann wird auch keine Restwertbewertung gemacht.
Ich kann aber nicht ganz verstehen, wieso du die Restwerte "deiner" Fahrzeuge nicht kennst.
Ich habe immer (egal ob bei km- oder Restwert-Leasing) den "kalkulatorischen Anfangswert" (Kaufpreis nach Rabatt) und den angenommenen Restwert gekannt ... um Angebote vernünftig vergleichen zu können.
Dabei habe ich mir auch immer eine Kaufoption bzw. ein "Drittkäuferbenennungsrecht" einräumen lassen ... allein dafür muss ich ja schon den Restwert kennen.
LG
james
Leasing ohne Anzahlung?
Wie und wo geht das denn?
Hi Oliver,
ist bei BMW eigentlich kein Problem. Eigentlich macht die Anzahlung keinen Sinn, da im direkten Vergleich (zwei Angebote - einmal mit und einmal ohne Anzahlung) sich BMW die fehlende Anzahlung mit rund 2 % "verzinsen" lässt. Da gibt's derzeit auf fast jedem Sparbuch mehr.
Thomas
Wie schon wiederholt gesagt, kenne ich die beiden Restwerte vom Caddy und vom T nicht.
Beim Caddy muss ich es wissen, weil bei dem sicher ist, das ich ihn später übernehmen muss. Der ist durch unseren Job schon so verwatz, den kann ich nur noch ablösen. Und damit ich dann nicht eine Riesensumme vorgesetzt bekomme, frage ich lieber heute schon nach.
Ben
Ich kann aber nicht ganz verstehen, wieso du die Restwerte "deiner" Fahrzeuge nicht kennst.
Sehe ich genau so.
Ist nicht böse gemeint, aber wie kann man einen Vertrag unterschreiben, von dem man den Restwert nicht kennt beim einem RW-Leasing 
. Ich kenne deine persönlichen Lebensumstände nicht, aber vielleicht wäre Dir mit einem Kilometervertrag eher geholfen.
Oder man schaut zweimal bevor man etwas unterschreibt - sorry.
Dazu kann ich nur sagen: Selbst schuld! Erst über mehrere Jahre Kapital binden und dann bei Verkauf zittern, wie viel Wertverlust der Wagen wohl wirklich hatte. Beim Leasing kann ich das Geld anderweitig nutzen oder anlegen und kann fast bis auf den letzten Cent kalkulieren, was mich das Auto während der Nutzung kostet. Ich mache dass seit fast 15 Jahren und werde das sicher auch die nächsten Jahre so machen (da sich die Restwerte zukünftig wahrscheilich noch schlechter kalkulieren lassen).
haben nicht nur den selben Namen ...
auch die selben Ansichten :))
