Fussball - Die Leidenschaft, die Leiden schafft

  • Hallo,
    wo steht da etwas von Schalke?
    Solche Bilder haben hier nichts verloren.
    Du solltest es löschen.

    Gruß


    Sorry, wenn sich hier Schalke Fans auf den Schlips getreten fühlen.

    @ Hannes bzw. Moderatoren: Wenn es nicht gefällt, dann bitte einfach löschen, ich kann es jetzt nicht mehr (die Zeit dazu ist abgelaufen). Ich werde hier im Fußballbereich auch nichts mehr schreiben.
    Ich dachte hier in diesem Bereich ist auch mal Spaß erlaubt ( dieses Bild geht übrigens seit ca. 10 Tagen durch sämtliche Medien und e-mails - ohne große Aufregung darüber).

    Nun ja, ich habe dieses Bild u.a. auch von einem 1000%tigen Schalker Fan zugeschickt bekommen......

    Wie bereits gesagt - wenn es Euch stört, bitte einfach den Beitrag löschen.

  • Hallo,
    ioh bin sicher kein Schalke-Fan.
    Ich halte diese bildliche Anspielung für deplaziert.
    Das ist nicht einmal Satire.
    Die Fußballplätze sind keine Kriegsschauplätze.
    Schon garnicht die des Nazi-Regimes oder was davon übrig geblieben ist.

    Gruß

  • Servus,


    ich kann hier nur meine persönliche Meinung wiedergeben:

    Ich bin auch kein Schalke-Fan; im Grunde ist mir das egal, Hauptsache die Bayern gewinnen...( :D )

    Die bildliche Darstellung ist in Anlehnung eines Filmplakates erstellt über das sich wahrlich geschmacklich streiten lässt.
    Ich persönlich finde es aber nicht so schlimm, als dass ich es löschen müsste.

    Wenn es der Admin anders sieht oder ein anderer Mod, dann kann er diese Meinung gerne vertreten und handeln...:zwinker:

    Grüße,

    Uli
    ________________________________

    Was kann ich tun um Antworten erfolgreich zu unterbinden?
    Nachdem ich die Suche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen aussagekräftigen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen Fließtext aus Kleinbuchstaben ohne Punkt und Komma, damit auch der letzte hilfsbereite Nutzer resigniert.

  • Servus,

    Ist aber auch noch nicht so häufig gewesen in dieser Saison. Da kannst Du auch wie ich Schalker werden.


    so gesehen durchaus richtig...aber 9. ist immer noch besser als 16....

    wenigstens noch einstellig :D

    Grüße,

    Uli
    ________________________________

    Was kann ich tun um Antworten erfolgreich zu unterbinden?
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  • Ok,
    wenn es korrekt ist Felix Magath als Adolf Hitler darzustellen; bzw. diesen Vergleich durch eine Fotomontage im Filmplakat vollzieht.

    Der Film strotzt ja nur von Fehlern. Da kommt es auf ein gefaktes Plakat auch nicht mehr an.

    Auszug aus Wikipedia:

    Zitat


    Sachliche Fehler [Bearbeiten]

    Obwohl von den Machern des Films betont wurde, wie detailgetreu und historisch genau das Drehbuch recherchiert, alles zu Sehende belegt und nichts Entscheidendes erfunden sei, sind im Film mehrere sachliche Fehler – teils szenisch erkennbar – enthalten. So wird der positive Held des Films, Professor Ernst Günther Schenck, durchgehend mit „Herr Oberst“ angeredet, obwohl er am Kragen die Dienstgradabzeichen eines SS-Obersturmbannführers trägt, was dem militärischen Rang eines Oberstleutnants entspricht, und auch nur die Schulterstücke eines Oberstleutnants des Medizinischen Dienstes hat. In einer Szene wird die Filmfigur Schencks damit beauftragt verschiedenes medizinisches Material in den Führerbunker zu bringen. In der Liste der angeforderten Utensilien findet sich Penicillin, das erst nach 1945 durch die Amerikaner nach Deutschland kam. Der SS-General Hermann Fegelein trägt die Abzeichen eines SS-Brigadeführers, obwohl er im April 1945 SS-Gruppenführer war (also einen Rang höher) und auch im Film als solcher bezeichnet wird. Es fällt auch auf, dass in verschiedenen Szenen des Films Statisten auftauchen, die wie zufällig in Uniformen geworfen sind. Ein SS-Sturmbannführer (Major) verrichtet Wachdienst an einer Zwischentür, ein Obersturmbannführer scheint sich um die Fahrzeuge zu kümmern.
    Im Film tötet sich das Ehepaar Goebbels durch Schüsse. In Wirklichkeit aber starben Goebbels und seine Frau Magda durch die Einnahme von Blausäure. Das belegen die Obduktionsergebnisse der nur unvollständig verbrannten Leichen, durchgeführt durch die Rote Armee.
    Des Weiteren kritisiert Hitlers ehemaliger Telefonist und Leibwächter Rochus Misch das Buch von Fest sowie den Film: „Die Leistungen der einzelnen Schauspieler waren in Ordnung. Sehr enttäuscht war ich, als mich der Regisseur des Films, Bernd Eichinger, erst besuchte, als der Film schon ca. 4 Wochen in den Kinos lief.“ (Er hatte sich an Joachim Fests Buch „Der Untergang“ orientiert.) „Dieser Schriftsteller hat mir Äußerungen in den Mund gelegt, die ich nie gesagt habe. Weder hat er mich besucht oder mit mir telefoniert. Ich kenne ihn gar nicht! So entsprechen auch einige Szenen nicht der historischen Wahrheit. Traudl Junge konnte bei Hitlers Selbstmord überhaupt nicht den Schuss hören. Sie schreibt selbst, dass sie sich bei Hitlers Selbstmord im Vorbunker mit den Goebbels-Kindern aufhielt und Hitler im Hauptbunker. Dazwischen lag der Maschinenraum. Von dem ging ein solcher Lärm aus, dass weder sie noch eines der Kinder den Knall hören konnten.“[6]
    Im Film werden die Suizide der Generäle Hans Krebs und Wilhelm Burgdorf durch Kopfschuss dargestellt. Tatsächlich starben sie durch Gift. Dies bestätigen Obduktionsberichte der Roten Armee sowie Zeugen. Rochus Misch im gleichen Interview am 6. April 2006 (s.o.): „Etwas später fand ich die Leichen von General Krebs und General Burgdorf. Sie hatten sich eindeutig zusammen vergiftet, da keine Verwundungen oder Blut zu sehen war.“ Im Film deckt Misch die Köpfe der blutüberströmten Toten mit Tüchern ab.